SPIEGEL ONLNE, Peter Henning: Ein Genuss!
Süddeutsche Zeitung, Frauke Meyer-Gosau: Wann hat man zuletzt so gelesen? Als Kind auf jeden Fall. Bei Erwachsenen kommen Leseglückserlebnisse dieser Art seltener vor. Schlägt man Antonio Muñoz Molinas jüngsten Roman „Schwindende Schatten“ auf, stellt es sich aber mit den ersten Sätzen wieder ein.
FAZ, Wolfgang Schneider: Einwände zerfallen angesichts der Meisterschaft, mit der uns der Schriftsteller in die geplagte Seele eines Menschen führt, der in seiner Erschöpfung bereits Todesgedanken hegt. Gute Literatur kann das; Antonio Muñoz Molina kann das.
Donaukurier, Susanne Lamprecht: Weil Molina die Psyche der Protagonisten ebenso wie das Innerste dieser Stadt feinsinnig ausleuchtet, weckt er gleichermaßen die Lust, sich mit der menschlichen Seele und dem Ort des Geschehens, mit Lissabon in all seinen Facetten zu beschäftigen.
Schleswig-Holstein am Wochenende, Stephan Opitz: Es ist ein atemberaubendes ebenso wie ein kontemplatives Buch und ein wunderbares Buch über Lissabon und eine fantastische Reiselektüre dorthin.
Hessische Allgemeine, Peter Mohr: Faszinierend