Fortschritte der Serologie von Hans Schmidt | ISBN 9783642490996

Fortschritte der Serologie

von Hans Schmidt
Buchcover Fortschritte der Serologie | Hans Schmidt | EAN 9783642490996 | ISBN 3-642-49099-9 | ISBN 978-3-642-49099-6

Fortschritte der Serologie

von Hans Schmidt

Inhaltsverzeichnis

  • I: Antigene.
  • A. Allgemeines über Antigene und Spezifität.
  • 1. Die Spezifität.
  • 2. Der Haptenbegriff.
  • 3. Der Mechanismus der Haptenaktivierung.
  • 4. Die Hemmungsreaktion.
  • 5. Andere Nachweise der Spezifität von Haptenen.
  • 6. Unterteilung von Antigenen und Haptenen.
  • 7. Lipoide als Antigene.
  • a) Phosphatide.
  • b) Cholesterin.
  • c) Organspezifische Haptene.
  • d) Bakterienlipoide.
  • 8. Kohlehydrate.
  • 9. Die Relativität des Haptenbegriffs.
  • B. Allemeines über Eiweiß.
  • 1. Aminosäuren und deren Bindung.
  • 2. Physikalische Eigenschaften.
  • a) Molekulargewicht.
  • b) Dyssymetriefaktor.
  • c) Grundmoleküle.
  • d) Proteone.
  • 3. Zusammengesetzte Eiweißkörper.
  • a) Mucoide und Glykoproteide.
  • b) Nucleoproteide.
  • 4. Serumeiweißkörper.
  • 5. Die physikalisch-chemischen Grundlagen der Fraktionierungsverfahren.
  • 6. Die Eiweiß-Denaturierung.
  • a) Die Denaturierung von Eiweiß durch Erhitzen.
  • b) Die Spreitung von Eiweiß.
  • c) Denaturierung durch Strahlung.
  • d) Ultraschallwirkung auf Eiweiß.
  • e) Denaturierung durch Druckeinwirkung.
  • f) Denaturierung durch chemische Eingriffe.
  • ?) Die Denaturierung durch Alkali.
  • ?) Die Eiweiß-Denaturierung durch Harnstoff.
  • 7. Eiweißfällung mit Invertseifen.
  • a) Invertseifen.
  • b) Wirkung von Invertseifen auf Eiweißkörper.
  • 8. Polarographie.
  • C. Die Spezifität des Eiweißes.
  • 1. Artspezifität des tierischen Eiweißes.
  • 2. Pflanzeneiweiß.
  • 3. Serologische Differenzierung.
  • a) Proteale.
  • b) Rassenunterschiede.
  • 4. Besonderheiten der Spezifität (originäre, Zustands-, konstitutive Spezifität).
  • 5. Besondere Eiweißantigene.
  • a) Die Serumproteine.
  • b) Milch-Eiweißkörper.
  • c) Casein.
  • d) Bence-Jones-Eiweiß.
  • e) Nukleoproteide.
  • f) Haemoglobin.
  • g) Myoglobin.
  • h) Globin.
  • i) Hirn- und Nervengewebe.
  • k) Hodengewebe.
  • l) Linseneiweiß.
  • m) Glaskörper.
  • n) Speichel.
  • o) Hühnereiereiweiß.
  • D. Chemisch verändertes Eiweiß.
  • 1. Chemisch in der Molekülstruktur verändertes Eiweiß.
  • 2. Einwirkungen enzymatischer Natur.
  • 3. Bedeutung der Denaturierung für die Antigenität und Spezifität von Eiweiß.
  • a) Denaturierung durch Erhitzen.
  • b) Denaturierung durch chemische Stoffe.
  • c) Änderungen der Spezifität durch chemische Reaktion.
  • ?) Oxy-Proteinsulfosäuren.
  • ?) Xanthoproteine.
  • ?) Säureeiweiße.
  • ?) Eingriffe an der Sulfhydrylgruppe.
  • ?) Jodeiweiß.
  • ?) Formoleinwirkung.
  • ?) Azetylierung.
  • ?) Ninhydrineinwirkung.
  • 4. Beziehung der neuerworbenen zur Art-Spezifität des Eiweißes.
  • E. Die künstlich zusammengesetzten Antigene (konjugierte Antigene).
  • 1. Kuppelung an Eiweiß als Diazoniumverbindung.
  • 2. Behandlung von Eiweiß mit Isozyanaten.
  • 3. Die Umsetzung mit Carbobenzoxyverbindungen.
  • 4. Das Curtiussche Azidverfahren.
  • 5. Das Oxazolonverfahren von Lettré.
  • 6. Die Konjugierung von Polysacchariden mit bakteriellen konjugierten Proteinen nach W. T. J. Morgan.
  • 7. Verbindung von Aminosäuren mit Kohlehydraten.
  • 8. Pyridin-Eiweißverbindungen.
  • F. Die Kohlehydrat-Eiweißverbindungen.
  • 1. Die verschiedenen Möglichkeiten der Kohlehydrat-Eiweiß-Verbindungen.
  • 2. Bedeutung der Kohlehydrate für die Eiweißspezifität.
  • 3. Arbeiten zur Konstitution der Pneumokokken-Polysaccharide.
  • 4. Konjugierte synthetische Polyuronsäuren.
  • 5. Konjugierung von Azetylglukosamin.
  • G. Ergebnisse der mit chemisch markierten Antigenen durchgeführten serologischen Versuche.
  • 1. Serologische Reaktionen aromatischer Verbindungen.
  • a) Bedeutung der Substituenten für die Spezifität.
  • b) Die Spezifität isomerer Verbindungen.
  • c) Bedeutung der Molekülgröße.
  • d) Künstliche Antigene mit zwei determinanten Gruppen.
  • e) Bedeutung der Bindungsart einer determinanten Gruppe an Eiweiß.
  • 2. Serologische Reaktionen aliphatischer Verbindungen.
  • a) Die Spezifität stereo-isomerer Verbindungen.
  • b) Die Spezifität von Peptiden.
  • 3. Die Gelatine.
  • H. Reaktionen mit einfachen Substanzen bekannter chemischer Konstitution.
  • 1. Die experimentelle Anaphylaxie und Allergie.
  • 2. Die antigene Wirkung chemisch einfach konstituierter Substanzen.
  • a) Antikörper gegen Alkaloide.
  • b) Antigene Wirkung räumlich gestreckter Moleküle.
  • c) Arbeiten von Loiseleur.
  • J. Die Reichweite der Spezifität.
  • K. Mikrobielle Antigene: Die bakteriellen Antigene.
  • I. Die Typhus-Paratyphus-Enteritis-Gruppe; Salmonella-Gruppe.
  • 1. Die bakteriellen Antigene der Salmonella-Gruppe.
  • a) Die somatischen oder Körper-Antigene.
  • b) Das Geißelantigen; das H-Antigen.
  • 2. Die serologischen Variationen (Formenwechsel) der Salmonella-Gruppe.
  • a) Formenwechsel innerhalb der Körperantigene.
  • b) Der Phasenwechsel innerhalb der H-Antigene.
  • 3. Die Kauffmann-White-Salmonella-Tabelle.
  • 4. Die Immunserumgewinnung von Kaninchen.
  • 5. Die Gruber-Widalsehe Reaktion.
  • 6. Das Vi-Antigen und das Virulenzproblem.
  • 7. Die chemische Natur der Salmonella-Antigene.
  • ?) Das Trichloressigsäureverfahren von Boivin.
  • ?) Das Trypsin-Alkoholverfahren von Raistrick und Topley.
  • ?) Die Extraktion mit Diäthylenglykol von Morgan.
  • ?) Die Extraktion mit Harnstoff nach Walker.
  • ?) Phenolverfahren.
  • ?) Allgemeines über die Glukolipoide von Boivin.
  • ?) Der antigene Komplex der Shiga-Bakterien.
  • ?) Bindung von Polysacchariden an Bakterienproteide.
  • ?) Der antigene Komplex der Typhusbakterien und seine Beziehung zum Shiga-Antigen.
  • ?) Das Antigen von S. Typhi murium.
  • ?) Weitere Aufklärung über den Endotoxinkomplex der gramnegativen Bakterien.
  • 8. Giftstoffe der Typhusbazillen.
  • 9. Herstellung von therapeutischem Serum.
  • 10. Das Typhusultravirus.
  • II. Die Dysenteriebakterien.
  • 1. Die Antigene der Ruhrbakterien.
  • 2. Toxine der Ruhrbakterien.
  • 3. Die Gruber-Widal-Reaktion bei Ruhr.
  • 4. Die Ruhrschutzimpfung.
  • III. Die Gruppe der Coli- und Kapselbakterien (Escherichia, Aerobacter, Klebsiella).
  • 1. Die Kapselbakterien.
  • 2. Die Antigene der Coli-Bakterien.
  • 3. Die serologische Typen-Diagnose-Technik.
  • Bestimmung der Antigene.
  • Diagnostisches Coli-Antigen-Schema nach Kauffmann-Knipschild-Vahlne.
  • 4. Ergebnisse bisheriger Antigenanalysen.
  • IV. Proteusbakterien.
  • 1. Die Proteus X-Stämme. Antigengemeinschaft zwischen Proteus X und Rickettsien.
  • 2. Die Beziehungen der Weil-Felixschen Reaktion zum Fleckfieber.
  • 3. Die Weil-Felix-Reaktion und die Rickettsien-Agglutination.
  • 4. Diagnose und Prognose des Fleckfiebers durch die Weil-Felix-Reaktion.
  • 5. Die Weil-Felix-Reaktion und die Rickettsien-Agglutination bei Schutzgeimpften.
  • 6. Die H-Agglutination von Proteusbakterien bei Fleckfieber.
  • V. Gonokokken.
  • Antigenstruktur.
  • VI. Meningokokken.
  • 1. Einteilung.
  • 2. Biologische und chemische Unterschiede.
  • 3. Serologische Diagnose der Meningokokken-Meningitis.
  • VII. Pneumokokken.
  • 1. Die antigenen Substanzen.
  • 2. Die Umwandlung der Typen.
  • 3. Quellungs-Reaktion.
  • 4. Der C-Antikörper und das C-Protein des »akute Phase-Serums«.
  • 5. Die Pneumokokkentypen.
  • 6. Beziehungen zwischen Pneumokokken und anderen Bakterien und Polysacchariden.
  • 7. Das heterophile Forssman-Antigen der Pneumokokken.
  • 8. Zusammenhang mit Blutgruppensubstanzen.
  • 9. Beziehungen zwischen Gallelöslichkeit, Kapselsubstanz und Gramfärbbarkeit der Pneumokokken.
  • 10. Das typenspezifische Protein der Pneumokokken.
  • 11. Die Pneumokokkenpolysaccharide (Antigene und chemische Eigenschaften).
  • 12. Die Hemmungswirkung von Euxanthat bei der spezifischen Pn. S II-Präzipitation.
  • 13. Pneumokokken-Giftstoffe.
  • 14. Die diagnostischen und therapeutischen Pneumokokkenantisera.
  • 15. Unterschiede zwischen Kaninchen- und Pferde-Serum.
  • 16. Wertbemessungsverfahren.
  • 17. Fermentgehalt der Pneumokokken. Lipase, Hyaluronidase.
  • VIII. Streptokokken.
  • 1. Die Hämolyse.
  • 2. Gruppenspezifität.
  • ?) Gruppe A.
  • ?) Gruppe B.
  • ?) Gruppe C.
  • ?) Die Viridans-Streptokokken.
  • ?) Milchsäure-Streptokokken.
  • ?) Enterokokken.
  • 3. Die Typisierung der Streptokokken.
  • ?) Trennung von M- und T-Antigen.
  • ?) Gewinnung der M-Substanz.
  • 4. Die chemische Natur der spezifischen Streptokokkenantigene.
  • 5. Kapselsubstanz.
  • 6. Die Toxine der Streptokokken.
  • ?) Streptolysin.
  • ?) Scharlachtoxin.
  • 7. Fibrinolyse.
  • ?) Antifibrinolysin.
  • ?) Die pathogenetische Bedeutung.
  • ?) Chemismus.
  • L. Bakterielle Toxine und tierische Gifte.
  • 1. Die bakteriellen Toxine.
  • ?) Bildung und allgemeine Wirkungsmöglichkeiten.
  • ?) Entgiftungsmöglichkeiten.
  • Toxoide und Kryptotoxine.
  • 2. Die einzelnen Bakterientoxine.
  • a) Das Diphtherietoxin.
  • ?) Nährboden zur Di.
  • Toxingewinnung.
  • ?) Chemisch-physikalische Eigenschaften.
  • ?) O’Mearas Hypothese von zwei Arten Di.
  • Toxin.
  • ?) Schicktoxin.
  • b) Das Toxin des Gasödemerregers. Baz. perfringens; Clostridium Fraenkel-Welchi.
  • c) Tetanustoxin.
  • d) Das Botulinus-Toxin.
  • 3. Tierische Gifte.
  • ?) Schlangengift.
  • ?) Skorpiongift.
  • ?) Bienengift.
  • ?) Spinnengift.
  • ?) Moskitogift.
  • ?) Flohgift.
  • ?) Giftstoffe der Korallen.
  • ?) Krötengifte.
  • M. Die heterogenetischen Antigene und Antikörper.
  • 1. Das Forssmansche Antigen.
  • 2. Heterogenetische Antigene bei Bakterien.
  • F. Ag. und Shigabazillen.
  • 3. Eigenschaften des F.
  • Antigens und -Antikörpers.
  • 4. Die chemische Natur des Forssman-Antigens.
  • 5. Andere Gruppen heterogenetischer Antigene.
  • 6. Beziehung heterogenetischer Antikörper zur Serumkrankheit.
  • 7. Heterogenetische Antikörper bei der infektiösen Mononukleose.
  • 8. Das thermostabile Rinderantigen (Beef thermostable antigen).
  • N. Virus.
  • 1. Allgemeine Viruseigenschaften.
  • 2. Virus-Antikörper.
  • 3. Zur Immunisierung notwendige Virusmenge.
  • 4. Über die Bedingungen, die zum Zustandekommen serologischer „in vitro“-Reaktionen mit Virusarten erforderlich sind.
  • 5. Andere virusähnliche Mikroorganismen.
  • 6. Die antigene Struktur.
  • 7. Zur Immunologie der Viruskrankheiten.
  • O. Phagen.
  • 1. Herkunft der Bakteriophagen.
  • 2. Messung der Phagen.
  • 3. Größe der Phagen.
  • 4. Morphologisches.
  • 5. Chemische Konstitution.
  • 6. Antiphagenserum.
  • 7. Serologisches.
  • 8. Bakterienanalyse.
  • 9. Die Vermehrung der Phagen.
  • 10. Delbrücks Stufenmethode.
  • 11. Durchschnittsausbeute.
  • 12. Interferenz von Phagen.
  • 13. Penetrationshypothese von Delbrück.
  • 14. Der Phagen-Precursor.
  • 15. Phagenresistenz.
  • 16. Reversibilität der Phagenbindung.
  • 17. Mutation, Bakteriolyse und Phagengenese.
  • II: Der Antikörper.
  • A. Die Natur der Antikörper als Serumglobuline.
  • Die Eiweißstruktur des Serums.
  • Dissoziation von Eiweiß.
  • Fraktionierte Aussalzung.
  • Ultrafiltration.
  • Ultrazentrifugierung.
  • B. Technisches zur Ultrazentrifuge und zur Elektrophorese.
  • 1. Die Ultrazentrifugierung.
  • Meßmethoden.
  • 2. Die Elektrophorese.
  • Die Elektrophorese zur Ermittlung des isoelektrischen Punktes.
  • Zur Technik der Elektrophoresemessung.
  • C. Ergebnisse der Ultrazentrifugierung von Proteinen.
  • Normale Serumproteine.
  • Fetuin.
  • Ergebnisse der Ultrazentrifugierung an Antikörpern.
  • Molekulargewicht.
  • D. Die Serumstruktur von normalem und Immunserum auf Grund der Elektrophorese.
  • Eiweißstruktur von Liquor.
  • E. Die Beziehung der durch Fällungsmethoden erhaltenen Serum-Eiweißfraktionen zu den elektrophoretisch nachweisbaren Komponenten.
  • Die Identifizierung von Serumfraktionen durch spezifische Präzipitationsreaktionen.
  • Die Lipoide bei der Elektrophorese von Plasma.
  • F. Die Plasmafraktionierung.
  • Die einzelnen Eiweißfraktionen des Plasmas.
  • Antikörper (natürliche und Immun-Antikörper) im ?-Globulin.
  • Das ?-Globulin.
  • Das Albumin.
  • Pigment-Proteine.
  • Jodproteine.
  • Metallbindende Proteine.
  • Das Fibrinogen.
  • Mucoproteine.
  • G. Reinigung der Antikörper.
  • 1. Durch fraktionierte Salzfällung und Fermentierung.
  • 2. Enzymatische Reinigung.
  • 3. Elektrophorese enzymatisch behandelter Sera.
  • 4. Antikörperreinigung durch Dissoziation von Antigen-Antikörperkomplexen.
  • 5. Reinigung durch unspezifische Adsorption und Elution.
  • III: Die Antigen-Antikörper-Bindung.
  • A. Die Bindung des Antikörpers als seine Funktion.
  • Die Erscheinungen der Ausfällung (Agglutination und Präzipitation).
  • 1. Die unspezifische Ausfällung in dispersen Systemen.
  • a) Die Stabilität disperser Systeme.
  • b) Die Wirkung von Eiweiß auf die Stabilität.
  • c) Die Stabilität von Bakteriensuspensionen.
  • d) Beeinflussung der Stabilität von Bakteriensuspensionen durch Elektrolyte.
  • e) Die Säureagglutination.
  • f) Wirkung von Immunserum auf die Suspensionsstabilität von dispersen Systemen.
  • g) Das Ag.
  • Ak.
  • Mengenverhältnis in Beziehung zur Salzkonzentration.
  • h) Die Wirkung der H-Ionenkonzentration auf die spezifische Ausfällung.
  • i) Einfluß der Temperatur auf Agglutination und Präzipitation.
  • k) Wärmebildung bei der spezifischen Reaktion.
  • l) Einwirkung von nichtspezifischen organischen Substanzen.
  • 2. Die spezifische Ausfällung in dispersen Systemen.
  • Die spezifische Präzipitation.
  • Die quantitativen Beziehungen bei der spezifischen Präzipitation (Heidelberger und Mitarbeiter).
  • a) Präzipitation von Nicht-Eiweiß-Antigenen.
  • b) Die Präzipitation in Eiweiß-Antieiweißsystemen.
  • c) Die spezifische Präzipitation von Virus.
  • Die spezifische Agglutination.
  • a) Der Agglutinintiter und die zur Agglutination notwendige Mindestmenge von Agglutinin.
  • b) Volumenzunahme der Bakterien bei der spezifischen Agglutination.
  • c) Die quantitativen Beziehungen zwischen Agglutininen und Bakterien.
  • 3. Theorie der spezifischen Bindung.
  • a) Unspezifische Bindung von Eiweiß an Präzipitate.
  • b) Der Verdünnungseffekt.
  • c) Die Theorien der »ein-« und »zwei-«phasigen spezifischen Bindung.
  • d) Präzipitatbildung und Hemmungsversuche mit multivalenten Haptenen.
  • e) Weitere Theorien der Antigen-Antikörper-Bindung.
  • f) Weitere Einzelheiten zur Theorie der spezifischen Bindung.
  • g) Die Ag.
  • Reaktion in Spreitungsversuchen.
  • h) Das Antikörper-Eiweiß.
  • i) Das gleichzeitige Vorkommen von Uni- und Bi-Valenz des gleichen Antikörpers.
  • k) Die Umwandlung bivalenter in univalente Antikörper.
  • l) Die Festigkeit der Ag.
  • Bindung (Avidität).
  • m) Das Prozonenphänomen.
  • B. Unmittelbare Begleiterscheinungen der Antigen-Antikörper-Reaktionen.
  • 1. Antihormone.
  • a) Antithyreotrope Eigenschaften des Serums.
  • ?) gegenüber dem thyreotropen Hypophysenhormon.
  • ?) gegenüber dem Schilddrüsenhormon.
  • b) Die antigonatropen Eigenschaften des Serums.
  • c) Weitere Antihormone.
  • ?) Antiinsulin.
  • ?) Anti-Adrenalin.
  • ?) Anti-Renin.
  • ?) Anti-Stereoidhormone.
  • ?) Adreno-cortikotropes Hormon (ACTH).
  • d) Hormongleichgewicht.
  • e) Antihormonale Erscheinungen bei Karzinom.
  • 2. Antienzyme.
  • 3. Antitoxine.
  • a) Auswertung von Toxin und Antitoxin.
  • b) Das Ehrlichsehe Phänomen.
  • c) Die Avidität des Antitoxins.
  • d) Das Danysz-Phänomen.
  • e) Die Toxin-Antitoxin-Bindung.
  • f) Die TA-Flockung.
  • g) Botulinus-Antitoxine.
  • h) Die Staphylokokken-Toxine und -Antitoxine.
  • i) Das Sta.
  • Enterotoxin.
  • k) Die Autolyse der Staphylokokken.
  • IV: Die Bildung des Antikörpers.
  • A. Biologisches zur Antikörperbildung.
  • 1. Antikörper beim Neugeborenen.
  • 2. Das Serum-Eiweiß und der Antikörper beim Fötus und Neugeborenen.
  • 3. Beziehung der Antikörper zur Resistenz beim Neugeborenen.
  • 4. Erblich bedingte Krankheiten (genetisch bedingte Konstitution).
  • 5. Mutationen der Mikroorganismen.
  • 6. Durch Antikörper bedingte vererbte Resistenz.
  • 7. Normal-Antikörper.
  • 8. Durch Zell-Eigenschaften bedingte Resistenz.
  • 9. Pathogenität von Mikroorganismen und Faktoren, welche die Infektiosität beeinflussen.
  • 10. Die Antikörperbildung und die Abgabe in das Blut.
  • 11. Rolle von Adjuvantien bei der Antikörperbildung.
  • 12. Die Dauer der Antikörperbildung.
  • 13. Anamnestische Reaktion.
  • 14. Immunologische Lähmung.
  • B. Ort der Antikörperbildung.
  • 1. Bildung der normalen Bluteiweißkörper.
  • 2. Lokalisierung von injiziertem Antigen.
  • 3. Die Antikörper-bildenden Zellen (in vivo).
  • 4. Die Haut als Ort der Antikörperbildung.
  • 5. Die Antikörperbildung in dem Gefäßsystem.
  • 6. Zell-gebundene Antigen-Antikörper-Reaktionen in vitro und in vivo.
  • a) Zellgebundene Reaktionen in Gewebskulturen.
  • b) Zellgebundene Reaktionen in vivo.
  • C. Geschwindigkeit der Antikörperbildung.
  • D. Die Ausscheidung der Antikörper.
  • E. Beeinflussung der Antikörperbildung.
  • 1. Durch die Ernährung.
  • 2. Durch Hormone.
  • 3. Durch die Begleitreaktionen bei der Antigeneinverleibung.
  • 4. Die Bedeutung der Milz für die Antikörperbildung.
  • 5. Einfluß von Röntgenstrahlen.
  • 6. Durch künstliches Fieber.
  • 7. Einfluß des Nervensystems.
  • F. Die Theorien der Antikörperbildung.
  • G. Die künstliche in-vitro-Herstellung von Antikörpern aus dem Antigen.
  • V: Die mittelbaren und sekundären Folgeerscheinungen der Antigen-Antikörper-Reaktion.
  • A. Die Hämolyse.
  • 1. Eigenschaften der Erythrozyten.
  • 2. Die unspezifische Hämolyse.
  • 3. Die spezifische Hämolyse.
  • a) Normal-Hämolysine.
  • b) Reinigung des Immun-Hämolysins.
  • c) Quantitative Verhältnisse bei der Bindung von Lysin an die Blutzelle.
  • d) Qualitative Einflüsse auf die Bindung von Hämolysin an die Blutzelle.
  • ?) Das Problem der Avidität.
  • ?) Einfluß der pH auf die Hämolvsinbindung.
  • ?) Die Rolle der Elektrolyte bei der spezifischen Hämolyse.
  • B. Das Komplement (Co).
  • 1. Der Gehalt des menschlichen Serums an Komplement.
  • 2. Beziehung zwischen Co-Gehalt und Vitaminen.
  • 3. Die Bildung des Komplements.
  • 4. Die Zerlegung des Komplements.
  • a) Das Mittel- und Endstück.
  • b) Die dritte Komponente.
  • c) Die vierte Komponente.
  • d) Die fünfte Komponente.
  • 5. Reihenfolge der Bindung der einzelnen Komponenten.
  • 6. Die Mengenverhältnisse der Co-Komponenten.
  • 7. Die Spezifität des Komplementes.
  • 8. Das bakterizide Komplement.
  • 9. Komplementloses Meerschweinchenserum.
  • 10. Menschen-Komplement.
  • 11. Pferde-Komplement.
  • 12. Die antikomplementäre Wirkung.
  • 13. Die Inaktivierung des Komplementes.
  • 14. Die Isolierung von Komplement.
  • 15. Anreicherung und Konservierung von Komplement, Trockenkomplement.
  • 16. Die Funktion des Komplements.
  • a) Allgemeines, zum Problem der Lyse durch Komplement.
  • b) Die Komplementfunktion des Serums in Beziehung zur Blutstabilität.
  • c) Einfluß der Erwärmung und der Bewegung auf die Suspensionsstabilität des Blutes.
  • d) Die Komplementfunktion des Serums und der Stabilisierungsprozeß.
  • e) Das Lysocithin in Beziehung zum Komplement.
  • 17. Beziehung der opsonischen Wirkung zum Komplement.
  • 18. Die Hämolyse durch Serum ohne Komplement.
  • 19. Die quantitativen Beziehungen bei der spezifischen Hämolyse.
  • a) Ältere Vorstellungen.
  • b) Verfahren zur Komplement-Titrierung.
  • c) Hämolyse mit konstantem Komplement.
  • d) Die Quantität des gebundenen Komplementes.
  • e) Versuche zur mathematischen Formulierung der Kinetik der Hämolyse.
  • C. Die Komplement-Bindungs- Reaktion.
  • 1. Quantitative Verhältnisse bei der Bindungs-Reaktion des hämolytischen Komplementes.
  • a) Die Bindung von Komplement an den Ag.
  • Komplex.
  • ?) Ag.
  • Komplexe, die hämolytisches Meerschweinchen-Co nicht binden.
  • ?) Die indirekte Komplement-Bindungs-Reaktion.
  • b) Die quantitative Antikörperbestimmung bei der Komplementbindungsreaktion.
  • ?) Serumverdünnungsverfahren.
  • ?) Die Methode von Wadsworth und Maltaner.
  • c) Diskussion der quantitativen Co-Bdg-Verfahren. Bedeutung von Zeit, Temperatur, Reaktions-Volumen und Antikörperaktivität.
  • 2. Das Verfahren der Absorption des konglutinierenden Komplements.
  • a) Die C. C. A. Anwendung und Technik.
  • b) Quantitative Rolle des Co bei der C. C. A..
  • c) Vergleich der konglutinierenden und hämolysierenden Fähigkeit der Komplemente verschiedener Tiere.
  • d) Vertauschbarkeit der Co-Komponenten verschiedener Tiere bezüglich Hämolyse und Konglutination.
  • Nachtrag zur Theorie der Immunhämolyse.
  • 3. Die Wassermannsche Reaktion (Wa. R.).
  • a) Die physikalisch-chemischen Vorgänge bei der Wa. R..
  • b) Das Wassermann-Antigen.
  • c) Die Rolle des Cholesterins.
  • d) Unspezifische Wa.
  • Reaktionen.
  • e) Die positiv-Lues-Reaktion bei tierischem Serum.
  • f) Die physikalische Deutung der Wa. R..
  • g) Die experimentelle Erzeugung von Wa.
  • Reaginen.
  • h) Die Reindarstellung des Wa.
  • Reagins.
  • i) Besonderheiten der Wa. R. und andere Verfahren zum Nachweis von Wa.
  • Antikörpern.
  • ?) Die Sensibilisierung der Wa. R. nach Schreus.
  • ?) Die Gerinnungs-Reaktion von Hirschfeld und Klinger.
  • ?) Besonderheiten bei der Wa. R..
  • k) Das Spirochätenantigen und der Spirochätenantikörper.
  • l) Die spezifische Haut-Reaktion (Luetinprobe).
  • VI: Besondere serologische Reaktionen.
  • A. Die Hämagglutination.
  • 1. Die klassischen Blutgruppen.
  • a) Vererbung.
  • b) Gruppenfremde Schwangerschaft.
  • c) Das Agglutinogen.
  • d) Der Iso-Antikörper.
  • e) Isohämolysine.
  • f) Die immunisatorische Steigerung der Isoagglutinine.
  • g) Physikalisch-chemisches zur Hämagglutination.
  • h) Die Wärmeamplitude.
  • i) Rolle der Elektrolyte.
  • k) Veränderungen der Erythrozyten bei der Hämagglutination.
  • l) Die Serologie von A und die A-Untergruppen.
  • m) Das irreguläre ? l und ?2.
  • n) Vererbung von Al und A2.
  • o) Serologische Struktur der A-Gruppeneigenschaft.
  • p) Die Mutationstheorie von Hirszfeld.
  • q) Die B-Eigenschaft.
  • r) Die Null-Eigenschaft.
  • s) Das Anti-Null-Serum.
  • t) Ausscheidung der Blutgruppensubstanzen.
  • u) Blutgruppenferment.
  • v) Die Iso-Immunisierung beim ABO-System.
  • 2. Die Blutgruppensubstanzen.
  • a) Die Blutgruppensubstanzen aus tierischem Material.
  • b) Blutgruppensubstanz aus menschlichem Material.
  • c) Die spezifisch immunologischen Eigenschaften der gereinigten Gruppensubstanzen.
  • ?) Die A- und B-Substanzen.
  • ?) Die Nullsubstanz.
  • 3. Die Blutzellenfaktoren.
  • a) Der Faktor Rh.
  • ?) Allgemeines zum Rh-Faktor.
  • ?) Die Vererbung der Rh-Faktoren und die Nomenklatur.
  • ?) Die C-, D-, E-Untergruppen.
  • ?) Die Natur des Rh-Antigens.
  • ?) Nachweis von Rh-Antigen und -Antikörpern.
  • ?) Die pathogenetische Rolle der Rh-Antigene und -Antikörper.
  • ?) Fötale Erkrankungen bei Tieren.
  • ?) Verschiedenheit der Pathogenese der Erythroblastose und des Abortsyndroms.
  • ?) Die zur Rh-Bestimmung notwendigen Sera und deren Gewinnung.
  • b) Die M- und N-Faktoren und das S-s-System.
  • ?) Die M- und N-Faktoren.
  • ?) Das S-s-System.
  • ?) Der P-Faktor.
  • ?) Der E-Faktor.
  • ?) Die Faktoren G, X, H, Q.
  • ?) Der Lewis-Faktor.
  • ?) Die Kell- und Cellano-Faktoren.
  • ?) Der Lutheran-Faktor.
  • ?) Der »Duffp«-Antikörper gegen das Fya.
  • ?) Weitere Blutzellen-Faktoren.
  • 4. Blutgruppen bei Tieren.
  • B. Die allgemeinen Erscheinungen der Hämagglutination.
  • 1. Die Heterohämagglutination.
  • a) Immun-Iso-Antikörper.
  • b) Die Heterohämagglutination.
  • 2. Die Kälte- und Auto-Hämagglutination.
  • a) Die Kälte- und die Autohämagglutinine.
  • b) Vorkommen von Auto-Kälte-Hämagglutininen.
  • c) Inkomplette Antikörper bei hämolytischen Anämien.
  • d) Entstehung und Natur der Kälte- und Auto-Hämagglutinine.
  • e) Die experimentelle Erzeugung von Kälte- und Auto-Hämagglutininen.
  • f) Zur Natur der Kälte- und Auto-Hämagglutinine.
  • 3. Die Kälte- und Auto-Hämolyse.
  • Die paroxysmale Kältehämoglobinurie.
  • 4. Versuchsweise Zusammenfassung.
  • 5. Die Hämagglutination durch Bakterien.
  • a) Die direkte Hämagglutination durch Bakterien.
  • ?) Anaerobe Bazillen.
  • ?) Pneumokokken-Suspensionen.
  • ?) Bakterien der Hämophilus-Gruppe.
  • ?) Coli-Bakterien.
  • ?) Die Hämagglutination durch Rotlaufbakterien.
  • ?) Das Thomsensche Phänomen.
  • b) Die indirekte Hämagglutination.
  • ?) Bact. Esch. Coli.
  • ?) Typhus.
  • ?) Tularämie und Pest.
  • ?) Die Hämagglutinationsreaktion von Middlebrook und Dubos bei Tuberkulose.
  • c) Bemerkungen zur indirekten Hämagglutination und Hämolyse.
  • 6. Das rheumatische Geschehen in serologischer Hinsicht.
  • a) Bakterien-Agglutination durch Serum von Patienten mit rheumatischer Arthritis.
  • b) Nachweis des C-reaktiven Proteins.
  • c) Die experimentellen rheumatischen Gewebsläsionen.
  • Zur Rolle von Amyloid und Kollagen beim Rheuma.
  • d) Der Auto-Antikörper beim Rheumatismus.
  • e) Die Waaler-Rosesche Hämagglutinations-Reaktion.
  • f) Die Natur des rheumatischen Arthritis-Serum-Faktors.
  • g) Besondere Serumeigenschaften beim Rheumatismus.
  • ?) Serumeiweißveränderungen.
  • ?) Blutungszeit.
  • ?) Antihyaluronidase.
  • ?) Nekrotisierender Faktor.
  • ?) Senkungsgeschwindigkeit der Blutzellen.
  • h) Das Lupus-erythematosus-Phänomen.
  • 7. Die Hämagglutination durch Virus.
  • a) Die Viren der Influenza-Mumps-Gruppe.
  • ?) Beziehungen zwischen hämagglutinierender und infektiöser Eigenschaft von Virus.
  • ?) Die Hemmung der Virushämagglutination.
  • ?) Mumps und New Castle Disease-Virus.
  • b) Die Hämagglutination der Viren der Vaccina-Ectromeliegruppe.
  • c) Die Hämagglutination des Pneumonievirus der Mäuse.
  • d) Die Hämagglutination der Viren der Parapoliomyelitis-Gruppe.
  • 8. Die Milieubedingtheit der Hämagglutination.
  • 9. Hämagglutination durch Extrakte aus Pflanzensamen.
  • 10. Hämagglutinine in Schlangengiften.
  • 11. Das »Seemüllersehe« Phänomen (Beziehung von Hämagglutininen zu anderen Antikörpern).
  • C. Konglutination.
  • 1. Der Vorgang der Konglutination.
  • 2. Durch Ferment bewirkte Förderung der Blutzellen-Konglutination.
  • 3. Die Blutzellen-Sedimentation.
  • Technische Bemerkungen.
  • 4. Die Natur des Plasmafaktors.
  • 5. Das »sludged-blood«-Phänomen.
  • 6. Die Agglutination von Leukozyten und Thrombozyten.
  • 7. Die Klebrigkeit der Leukozyten.
  • D. Die zytotoxischen Antikörper.
  • 1. Die heterologen Nieren-Antikörper. (Die Masugi-Niere).
  • 2. Arbeiten zur Frage des Angriffsortes der zytotoxischen Nieren-Antikörper.
  • 3. Glomerulo-Nephritis durch Auto-Antikörper (Schwentker, Comploier, Cavelti, Cavelti-Niere).
  • Nephritis als Folge von Eiweißinjektionen.
  • Glomerulo-Nephritis durch Nieren-Auto-Antikörper.
  • Technisches zur Gewinnung und zum Nachweis von Auto-Antikörpern.
  • 4. Auto-Antikörper bei Erkrankungen des Nervensystems, Encephalomyelitis.
  • 5. Auto-Antikörper bei rheumatischen Krankheiten.
  • 6. Der Lokalisationseffekt.
  • 7. Auto-Antikörper gegen Zellen des Blutes.
  • a) Die Spezifität der Auto-Hämagglutinine.
  • b) Auto-Antikörper gegen Thrombo- und Leukozyten.
  • 8. Verschiedene andere Auto-Antikörper.
  • a) Auto-Antikörper gegen Insulin.
  • b) Antigene der Spermatozoen und des Embryos.
  • 9. Die Bedeutung der Antikörper bei der Transplantation.
  • 10. Antikörperbildung in Gewebezucht.
  • 11. Die zytotoxische Tuberkulin-Wirkung.
  • 12. Proteinkörper-Gewebe-Zell-Therapie.
  • a) Das Bogomoletz-Serum.
  • b) Gewebe-Zell-Therapie.
  • ?) Filatovs biogene Stimulatoren.
  • ?) Die Zellulartherapie nach P. Niehans.
  • ?) Weitere Arbeiten zur Krankheitsherd-Diagnose und -Therapie.
  • c) Die unspezifische Therapie.
  • 13. Die Leukozytolyse.
  • 14. Die pathogenetische Bedeutung des Auto-Antikörpers.
  • 15. Beobachtungen zur Frage einer pathogenetischen Wirkung von Organantikörpern.
  • E. Die Bakterizidie und die Phagozytose.
  • 1. Die Bakterizidie und Bakteriolyse durch im Blut befindliche Stoffe.
  • a) Bakterizide Stoffe.
  • ?) Gegen grampositive Keime (bes. Authraxbazillen).
  • ?) ?-Lysine von Petterson.
  • ?) Das X-Lysin von Wulff und Hjorth.
  • ?) Bakterizide Stoffe aus Leukozyten (Leukine).
  • ?) Bakterizide Stoffe im Serum gegen Keime wie Cholera, Typhus u. a., meist gramnegative Bakterien.
  • ?) Das Neisser-Wechsberg-Phänomen.
  • b) Die Bedeutung des Komplementes für die Bakterizidie des Blutes.
  • c) Faktoren, die die Bakterizidie beeinflussen.
  • ?) In vitro wirksame Faktoren.
  • ?) In vivo wirksame Faktoren.
  • d) Beziehungen zur Bakteriämie.
  • e) Zur Frage der Spezifität.
  • Bakterizidie der Milch.
  • 2. Die Phagozytose.
  • a) Der Mechanismus der Phagozytose.
  • b) Die Oberflächenphagozytose.
  • c) Beeinflussung der Phagozytose.
  • ?) Durch Serum.
  • ?) Durch bakterielle Stoffe.
  • ?) Durch chemische Substanzen.
  • d) Schicksal der Leukozyten und der phagozytierten Bakterien.
  • e) Zur Rolle der Phagozytose bei Infektion.
  • f) Verklebung von Leukozyten.
  • g) Das Phagozytiertwerden anderer Blutzellen durch Leukozyten.
  • h) Über Zelleigenschaften der Leukozyten.
  • Technisches zur Phagozytose.
  • F. Der Liquor cerebrospinalis.
  • 1. Elektrophoretische Eiweißanalysen des Liquors.
  • 2. Chemisch-physikalische und kolloidchemische Reaktionen.
  • a) Rein chemisch-physikalische Fällungsmethoden.
  • b) Die kolloidchemischen Liquorreaktionen.
  • Die Goldsolreaktion.
  • Die Mastixreaktion.
  • 3. Zur Serologie des Liquors.
  • G. Tumoren.
  • 1. Der Tumorbegriff.
  • 2 Kanzerogene Stoffe (in chemischem Sinne).
  • 3. Pharmakologisches über kanzerogene Stoffe.
  • 4. Tumorfiltrate als kanzerogene Stoffe.
  • a) Das Rous-Hühnersarkom I.
  • b) Das Shopesche Kaninchenpapillom.
  • c) Das Sanarellische Kaninchen-Myxom.
  • d) Die Mäuseleukämie.
  • 5. Die Immunogenetik der Tumortransplantierung.
  • 6. Das Mäuse-Mamma-Karzinom und der Bittnersche Milch-Faktor.
  • 7. Induzierte Tumorimmunität.
  • 8. Die allgemeine zellfreie Tumorübertragung (Die „schwere Materie“).
  • 9. Schweres Material.
  • 10. Beziehungen zwischen »schwerem Material« und Tumoren.
  • Übertragung von Mäusekrebs mit gefriergetrocknetem Material.
  • 11 Immunologische Prophylaxe und Therapie des Krebses.
  • 12. Die Tumorätiologie.
  • Bedeutung der Mitochondrien.
  • 13. Serologische Untersuchungen bei Krebs (Tumoren).
  • a) Spezifische Lipoid- und Eiweißantikörper im Krebsserum.
  • b) Restspannungsmethode.
  • c) Krebsdiagnose mittels Polarographie.
  • d) Reaktionen, die mit der Zytolyse der Ca-Zellen zusammenhängen: Die Freund-Kaminersche Reaktion.
  • e) Die Krebsfermentreaktionen von Abderhalden und Fuchs.
  • f) Zytolyse von Krebszellen durch Antikörper (Lumsden).
  • g) Weitere diagnostische Krebsreaktionen.
  • H. Die Abderhaldensche Ferment- und ähnliche Enzym-Reaktionen.
  • 1. Die Abderhaldensche Reaktion.
  • 2. Antistoffe gegen Hoden- und Sperma-Eiweiß.
  • I. Die unspezifischen Eiweißreaktionen.
  • K. Die Blutgerinnung.
  • 1. Vorgänge, die zur Aktivierung der Thrombokinase führen.
  • a) Einleitung der Blutgerinnung durch die Thrombozyten.
  • b) Antikoagulierende Mittel.
  • Die Rolle der Elektrolyte bei der Blutgerinnung.
  • c) Prothrombin.
  • d) Faktor V und VI.
  • e) Faktor VII.
  • 2. Die Thrombinbildung aus Prothrombin.
  • 3. Thrombin.
  • 4. Fibrinogen (s. S. 328–330) und Fibrin.
  • a) Die Retraktion.
  • 5. Anti-Thrombin.
  • 6. Fibrinolysin (Plasmin).
  • a) Streptokinase und Streptodornase.
  • b) Die Staphylokokkenkoagulase.
  • 7. Blutgerinnung in Beziehung zum Komplement.
  • 8. Serumproteasen in Beziehung zur anaphylaktischen Reaktion.
  • 9. Serotonin.
  • 10. Technik der Bestimmung der Gerinnungsfaktoren.
  • a) Bestimmung des Prothrombins.
  • b) Die Bestimmung der Rekalzifizierungszeit (Howell).
  • c) Bestimmung der Plasmathrombokinase-Bildungszeit.
  • d) Antithrombinbestimmung.
  • e) Messung der „Heparintoleranz“ als „sensibilisierte Gerinnungszeit“ am Krankenbett.
  • f) Profibrinolysinmessung.
  • g) Messung der Fibrinolyse (Bayerle, Marx und Heyn).
  • h) Messung der Fibrinogenlabilität.
  • i) Messung der Blutungszeit am Mäuseschwanztest.
  • 11. Diagnostik der Gerinnungsstörungen.
  • 12. Thrombose und Embolie.
  • Anhang: Ergänzungen zum Text.
  • 1. Antigen-Lokalisierung, Antikörperbildung und damit zusammenhängende Probleme.
  • 2. Einfluß von Röntgen- (Gamma-) Strahlen auf die Ak.
  • Bildung — Dauer der Ak.
  • Bildung.
  • 3. Die antitoxischen Immunglobuline.
  • 4. Übertragung passiver Immunität von Mutter auf Fetus.
  • 5. Kopro-Antikörper.
  • 6. Experimentelle Organantikörper.
  • 7. Auto-Antikörper.
  • 8. Antikörperbildung in der Gewebekultur.
  • 9. Vegetative Beeinflussung der opsonischen und bakteriziden Fähigkeit von Serum.
  • 10. Elektrophorese-Untersuchungen.
  • 11. Das Komplement und die Immunhämolyse.
  • 12. Das „Properdin“-Eiweiß des Serums und seine Bedeutung zur Inaktivierung der dritten Co-Komponente.
  • 13. Die Komplemente verschiedener Tiere.
  • 14. Zur Theorie der Ag.
  • Bindung.
  • 15. Das Globin des Hämoglobins.
  • 16. Spreitung von Eiweiß.
  • 17. Antigene.
  • 18. Blutgruppen bei Tieren.
  • 19. Blutbilder von Laboratoriumstieren.
  • 20. Der C-Faktor der A- und B-Hämagglutinogene.
  • 21. Die Ionenstärke.
  • Autorenverzeichnis.