Die Presse: Erstaunlich, wie sehr sich ein Schriftsteller aus der Mittelschicht in islamische Terroristen einfühlen kann.
Neue Presse: Mit vielen Blickwinkeln taucht der Leser in die Planung eines Terror-Angriffs ein. Beunruhigender Nervenkitzel.
FAZ: Nach Jahren im öffentlichen Dienst, wozu auch Geheimdienste gehören, hat Nicholas Searle vor drei Jahren mit „Das alte Böse“ debütiert. Ein kluges, ein schwarzes Buch. Das ist auch „Der Sprengsatz“. [...] Die Choreographie ist stimmig, und die Abfolge der gegenseitigen Erwartungen und Erwartungserwartungen führt dazu, dass man nie festen Grund unter den Füßen hat. [...] Ein in seiner Bodenlosigkeit starkes Buch.
Dresdner Morgenpost: First-Class-Thriller eines Könners.
Ein realistischer und packender Thriller über den geheimen Krieg gegen den Terror – von einem Autor, der weiß, wovon er spricht.
Am Bildschirm verfolgt Geheimdienstoffizier Jake Winter einen V-Mann, der ein Attentat simulieren soll. Doch die Bombe ist scharf, der Mann sprengt sich vor Jakes Augen in die Luft. Ein katastrophaler Fehler des Dienstes.
Monate später: Erneut operiert Jake mit einem V-Mann aus dem Milieu der Islamisten. Er vertraut dem jungen Araber – trotz allem – und lässt ihn in eine terroristische Zelle einschleusen: Vier Mann, vier Rucksäcke, vier Bomben, ein Fußballstadion. Aber Jake spürt immer deutlicher, dass er selbst zum Bauernopfer bestimmt ist. Und er hat einen Plan B.
Am Bildschirm verfolgt Geheimdienstoffizier Jake Winter einen V-Mann, der ein Attentat simulieren soll. Doch die Bombe ist scharf, der Mann sprengt sich vor Jakes Augen in die Luft. Ein katastrophaler Fehler des Dienstes.
Monate später: Erneut operiert Jake mit einem V-Mann aus dem Milieu der Islamisten. Er vertraut dem jungen Araber – trotz allem – und lässt ihn in eine terroristische Zelle einschleusen: Vier Mann, vier Rucksäcke, vier Bomben, ein Fußballstadion. Aber Jake spürt immer deutlicher, dass er selbst zum Bauernopfer bestimmt ist. Und er hat einen Plan B.