Tangotanzen ist weltweit in Mode gekommen – eine Erfolgsstory mit vielen Gesichtern. Neben ökonomischen, historischen und politischen Aspekten spielen Sinnlichkeit und Emotionalität eine große Rolle, wie dieses Buch am Beispiel von Buenos Aires und Amsterdam zeigt. Grenzüberschreitend können empathische Gemeinschaften entstehen, die der sozialen Deprivation der Spätmoderne entgegen wirken und der Debatte um die Beziehung von globalem Süden und Norden neue Facetten hinzufügen.
Die Autorin
Prof. Dr. Kathy Davis
, Freie Universität Amsterdam, ist eine international tätige Geschlechterforscherin.
Die Herausgeberinnen
Prof. Dr. Helma Lutz
, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Prof. i. R. Dr. Ursula Müller
, Universität Bielefeld
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