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Inhaltsverzeichnis
- A. Einführung.
- I. Vorzüge der EEG-Registrierung in der Anästhesie.
- II. Technische Voraussetzungen der EEG-Registrierung in Operations- und Intensivbehandlungsbereichen.
- III. Artefakte.
- IV. EEG-Ausgangsbefunde.
- B. EEG-Bilder unter anästhesiologischen Medikationen und perioperativen Einflüssen.
- I. Prämedikation.
- II. Narkosestadien.
- III. Inhalationsnarkotika.
- IV. Intravenöse Narkotika.
- V. Muskelrelaxanzien.
- VI. Analgetika in der postoperativen Phase.
- VII. Cerebrale Auswirkungen verschiedener anästhesiologischer und operativer Maßnahmen während einer Narkose.
- VIII. Perioperative Einflüsse mit cerebraler Auswirkung.
- IX. Spezielle Gesichtspunkte für die Beurteilung der cerebralen Funktion bei geriatrischen Patienten.
- X. Spezielle Gesichtspunkte bei Patienten mit Anfallsleiden.
- C. Das EEG als Methode anästhesiologischer Überwachung.
- I. EEG-Überwachung der Narkose.
- II. EEG-Überwachung des unmittelbar postoperativen Zeitraums.
- III. EEG-Überwachung während der Intensivtherapie.
- Schlußbetrachtung.