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Der Text widmet sich den Folgen einer sinnlich-sensorischen und spirituellen Verarmung samt Verlust an kommunikativer Kompetenz und Solidarität infolge einer digitalen Überflutung. Dennoch wäre es ebenso kontraproduktiv wie erfolglos, die allgegenwärtige Digitalisierung zu dämonisieren; sinnvoll wären indes präventiv-salutogenetische Maßnahmen sowie Regeln zum Schutz der menschlichen Natur, vor allem im Hinblick auf eine Überschreitung der Gehirn-Maschine-Grenze.