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pop:modulationen
Beiträge junger Forschung
von Anja Brunner und Lisa Leitich, herausgegeben von Michael ParzerWie politisch kann Pop im 21. Jahrhundert sein? Welche milieuspezifischen Unterschiede lassen sich in der Rezeption der Casting-Show Starmania identifizieren? Welche Rolle spielen Rezensionen in Musikzeitschriften für die Konstruktion von Qualität im Musikdiskurs?
Diesen und einigen weiteren Fragen stellen sich die jungen AutorInnen im ersten Band der neu gegründeten Schriftenreihe werkstatt populäre musik, die sich als Plattform für den Austausch junger WissenschaftlerInnen versteht und aktuelle Themen und Möglichkeiten der Beschäftigung mit populärer Musik zur Diskussion stellt. Im ersten, thematisch offen gehaltenen Band pop: modulationen verdeutlicht das Spektrum an unterschiedlichen theoretischen und methodischen Ansätzen das Potenzial einer disziplinenübergreifenden Herangehensweise an populärmusikalische Phänomene. Die Bandbreite reicht von soziologischer Analyse über ethnographische Feldforschung bis hin zu diskurstheoretischer Medienforschung.
Das Buch richtet sich an Studierende und WissenschaftlerInnen der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, die im Bereich der Popularkulturforschung tätig sind, sowie an LeserInnen, die sich für populäre Musik interessieren.
Die HerausgeberInnen:
Mit Beiträgen von:
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