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Bundesbehörden, kantonale Gesundheitsämter, Gerichte, Spitäler, Psychologinnen und Psychologen in freier Praxis wie auch im Gesundheitswesen spezialisierte Juristinnen und Juristen.
Psychologieberufe im Wandel - Übergang zum Psychologieberufegesetz
herausgegeben von Thomas Poledna und Paul RichliNach einer langen und wechselvollen Vorgeschichte hat das Parlament das Bundesgesetz über die Psychologieberufe (Psychologieberufegesetz) am 18. März 2011 mit klarer Mehrheit verabschiedet. Die Inkraftsetzung des Psychologieberufegesetzes soll auf den 1. Januar 2013 erfolgen.
Das Psychologieberufegesetz schliesst an das Medizinalberufegesetz an, weist jedoch verschiedene Besonderheiten auf. Renommierte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis widmen sich im vorliegenden Tagungsband diesen Fragestellungen wie auch dem Übergang vom alten zum neuen Recht. Die Beiträge widmen sich dem Titel- und Bezeichnungsschutz, der Bildung und Weiterbildung, der Akkreditierung der Weiterbildungsgänge, einer Darstellung über die delegierte Psychotherapie, einer Untersuchung der Gerichtspraxis zur Berufszulassung und zur Berufsausübung wie auch den Entwicklungen im angrenzenden Bereich der ärztlichen Psychiatrie.
Der Band geht auf zahlreiche offene Fragen ein, weist auf Schwachstellen der Gesetzgebung hin und wird ein verlässlicher Führer und Ratgeber sein für alle Personen, die sich mit den Psycholo-gieberufen befassen.
Angesprochen sind insbesondere die Bundesbehörden, kantonale Gesundheitsämter, Gerichte, Spitäler, Psychologinnen und Psychologen in freier Praxis wie auch im Gesundheitswesen spezialisierte Juristinnen und Juristen.
Das Psychologieberufegesetz schliesst an das Medizinalberufegesetz an, weist jedoch verschiedene Besonderheiten auf. Renommierte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis widmen sich im vorliegenden Tagungsband diesen Fragestellungen wie auch dem Übergang vom alten zum neuen Recht. Die Beiträge widmen sich dem Titel- und Bezeichnungsschutz, der Bildung und Weiterbildung, der Akkreditierung der Weiterbildungsgänge, einer Darstellung über die delegierte Psychotherapie, einer Untersuchung der Gerichtspraxis zur Berufszulassung und zur Berufsausübung wie auch den Entwicklungen im angrenzenden Bereich der ärztlichen Psychiatrie.
Der Band geht auf zahlreiche offene Fragen ein, weist auf Schwachstellen der Gesetzgebung hin und wird ein verlässlicher Führer und Ratgeber sein für alle Personen, die sich mit den Psycholo-gieberufen befassen.
Angesprochen sind insbesondere die Bundesbehörden, kantonale Gesundheitsämter, Gerichte, Spitäler, Psychologinnen und Psychologen in freier Praxis wie auch im Gesundheitswesen spezialisierte Juristinnen und Juristen.