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Der Briefwechsel von J.H.W. Tischbein und Herzog Peter Friedrich Ludwig nach den Oldenburger Quellen 1801 - 1824
von Sebastian DoheJohann Heinrich Wilhelm Tischbein, bekannt als Portraitist Goethes, und Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg, Förderer der Kunst und Bildung seines Landes, prägten gemeinsam ein Vierteljahrhundert lang das kulturelle Leben im Herzogtum Oldenburg.
Der Maler brachte aus Italien sowohl eine erlesene Kunstsammlung mit als auch seine an den Meisterwerken der Kunstgeschichte geschulten Fähigkeiten und fand am Hofe des Oldenburger Herzogs eine dauerhafte Heimstatt. Das beiderseitige Verhältnis war von einem freundschaftlichen Umgangston geprägt und zeugt von tiefem gegenseitigen Respekt sowie einer gemeinsamen, unerschütterlichen Liebe zur Kunst. Die vorliegende Edition revidiert die seit fast anderthalb Jahrhunderten gültige Briefausgabe, indem sie den Briefwechsel zwischen Johann Heinrich Wilhelm Tischbein und Herzog Peter Friedrich Ludwig anhand der Originalquellen neu aufarbeitet. Dabei kamen in den Oldenburger Archiven zahlreiche, bislang unbekannte Briefe zutage. Die Korrespondenz stellt eine unschätzbare Quelle sowohl für Kunstwissenschaftler als auch Historiker dar und birgt zahlreiche Informationen zu Kunstwerken, Personen, Biographien, politischen und kulturellen Ereignissen der Zeit.
Der Maler brachte aus Italien sowohl eine erlesene Kunstsammlung mit als auch seine an den Meisterwerken der Kunstgeschichte geschulten Fähigkeiten und fand am Hofe des Oldenburger Herzogs eine dauerhafte Heimstatt. Das beiderseitige Verhältnis war von einem freundschaftlichen Umgangston geprägt und zeugt von tiefem gegenseitigen Respekt sowie einer gemeinsamen, unerschütterlichen Liebe zur Kunst. Die vorliegende Edition revidiert die seit fast anderthalb Jahrhunderten gültige Briefausgabe, indem sie den Briefwechsel zwischen Johann Heinrich Wilhelm Tischbein und Herzog Peter Friedrich Ludwig anhand der Originalquellen neu aufarbeitet. Dabei kamen in den Oldenburger Archiven zahlreiche, bislang unbekannte Briefe zutage. Die Korrespondenz stellt eine unschätzbare Quelle sowohl für Kunstwissenschaftler als auch Historiker dar und birgt zahlreiche Informationen zu Kunstwerken, Personen, Biographien, politischen und kulturellen Ereignissen der Zeit.