Waterloo 1815: Schicksalstage auf Belgiens Feldern in Zinnfiguren von Hans-Peter Müller | ISBN 9783735784827

Waterloo 1815: Schicksalstage auf Belgiens Feldern in Zinnfiguren

von Hans-Peter Müller und Jürgen Wittlinger
Mitwirkende
Autor / AutorinHans-Peter Müller
Autor / AutorinJürgen Wittlinger
Buchcover Waterloo 1815: Schicksalstage auf Belgiens Feldern in Zinnfiguren | Hans-Peter Müller | EAN 9783735784827 | ISBN 3-7357-8482-8 | ISBN 978-3-7357-8482-7

Waterloo 1815: Schicksalstage auf Belgiens Feldern in Zinnfiguren

von Hans-Peter Müller und Jürgen Wittlinger
Mitwirkende
Autor / AutorinHans-Peter Müller
Autor / AutorinJürgen Wittlinger
Waterloo – der Name dieses kleinen Städtchens in Belgiens steht für die entscheidende Schlacht, welche den Gipfel eines mehrtägigen Feldzuges auf den Feldern Belgiens repräsentiert. Diese Schlacht beendete über 20 Jahre Krieg in ganz Europa. Sie ist das Sinnbild für das Ende eines Kaisers, welcher vom Artillerieleutnant zum Herrscher über Europa avancierte und welcher – wohl einzigartig in der Geschichte – nach seiner Verbannung eine erfolgreiche Rückkehr und beinahe eine nachhaltige Manifestation seiner verlorenen Macht erreicht hätte. Waterloo – diese Schlacht wird in vielen Geschichtsbüchern oft fälschlicherweise als eine einzige Schlacht dargestellt, vielmehr ist der Feldzug der französischen Armée du Nord und der preußischen und anglo-niederländisch-deutschen Heere eine Abfolge von vier Schlachten, von denen jeweils zwei gleichzeitig stattfanden. Entscheidend war auch weniger das alleinige Aufeinandertreffen des französischen und des anglo-niederländisch-deutschen Heeres, sondern das strategische Zusammenspiel verbündeter Heere, welche durch ihre Vereinigung auf dem Schlachtfeld von La belle Alliance bzw. auf den Höhen des Mont Saint Jean die Entscheidung herbeiführten. „Waterloo1815: Schicksalstage auf Belgiens Feldern in Zinnfiguren“ soll dem Leser die Welt der Zinnfiguren eingebettet in die Ereignisse dieser Tage näherbringen. Obwohl der Feldzug in strategischer als auch in taktischer Sicht detailliert diskutiert wird, ist es den Autoren weniger Anliegen, ein Geschichtsbuch sui generis zu präsentieren, vielmehr soll dem historisch interessierten Leser und Zinnfigurenfreund ein Rahmen vorgestellt werden, welche die militärhistorische Miniaturisierung in Form der Fotografie von Zinnfiguren in den historischen Kontext stellt.