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(Nr.1) 20 Januar Gedichte 2016
von Zeljko ManceDu bist in mir verloren gegangen
Ich denke über dich nach.
Jedoch liegt es in der Realität brach.
Du bist in mir verloren gegangen.
Nichts schallt nach außen.
Möchte es dir sagen, dass ich es weiß.
Dass ich das in dir sehe, ist ein Verheiß.
Ich sage dir, dass ich an dich denke.
Jedoch kommst du auf Liebe
nicht, selbst wenn ich mich verrenke.
Undurchsichtig; weil ich dich nicht mit Küssen beschenke.
Die Liebe ist verloren, weil sie sich nicht zeigt.
Doch wir haben eine Ewigkeit, die das für gut heißt.
Nach vielen Personen, können wir uns wieder sehen,
möchte mit dir die Welt, durch deine Augen sehen.
Hatten viel erlebt.
Nun ist es Blut, welches mir am Ende klebt.
Ich denke über dich nach.
Jedoch liegt es in der Realität brach.
Du bist in mir verloren gegangen.
Nichts schallt nach außen.
Möchte es dir sagen, dass ich es weiß.
Dass ich das in dir sehe, ist ein Verheiß.
Ich sage dir, dass ich an dich denke.
Jedoch kommst du auf Liebe
nicht, selbst wenn ich mich verrenke.
Undurchsichtig; weil ich dich nicht mit Küssen beschenke.
Die Liebe ist verloren, weil sie sich nicht zeigt.
Doch wir haben eine Ewigkeit, die das für gut heißt.
Nach vielen Personen, können wir uns wieder sehen,
möchte mit dir die Welt, durch deine Augen sehen.
Hatten viel erlebt.
Nun ist es Blut, welches mir am Ende klebt.