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Wie die Alm zu ihrem Namen kam
In jeder Stadt und in jedem Ort gibt es Begriffe und Namen für Stadtviertel, Straßen oder auch einzelne Häuser, die von keinem Amt niedergeschrieben worden sind und die niemand festgelegt hat. Entstanden und inspiriert sind sie oft durch den sogenannten Volksmund. Auch in Bielefeld gibt es zahlreiche dieser Begriffe, die Joachim Wibbing über Jahre gesammelt und daraus ein „Bielefeld-Lexikon“ verfasst hat. Darin erläutert er auch Herkunft und Bedeutung der Namen. Was verbirgt sich etwa hinter „Kanonenrohr“, „Linke Baracke“, „Kap der guten Hoffnung“ oder „Schlange Eva“? Und warum spielt der FC Bielefeld auf der „Alm“, obwohl das Stadion eigentlich „Schüco Arena“ heißt?
Neue Westfälische, 18.8.2023
»Volksmund tut Wahrheit kund!« – dieser hier leicht veränderte Wahlspruch gilt noch immer. In jedem Ort prägte der Volksmund augenzwinkernd Begriffe für Stadtviertel, Straßenzüge und einzelne Häuser. Die Bezeichnungen tauchen oft nur in persönlichen Gesprächen auf. Man muss sie dann akribisch sammeln und notieren. Dies geschieht in diesem Buch.
Manche Namen, wie Notpforte, sind alt, andere, wie Klein-Korea, jung. Warum sie so heißen, wissen viele Bielefelder nicht mehr. Unmittelbar wird die Stadtgeschichte durch Bilder erfahrbar. Zahlreiche bislang wenig oder nicht bekannte historische Fotografien illustrieren den Text. 78 Geschichten, lustige, berührende und nachdenklich machende, bieten damit einen neuen Blick auf die Bielefelder Geschichte.
https://www. regionalgeschichte. de/detailview? no=1337
Manche Namen, wie Notpforte, sind alt, andere, wie Klein-Korea, jung. Warum sie so heißen, wissen viele Bielefelder nicht mehr. Unmittelbar wird die Stadtgeschichte durch Bilder erfahrbar. Zahlreiche bislang wenig oder nicht bekannte historische Fotografien illustrieren den Text. 78 Geschichten, lustige, berührende und nachdenklich machende, bieten damit einen neuen Blick auf die Bielefelder Geschichte.
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