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Leben mit Visionen und Erscheinungen
von Matthias HartungDer Autor beschreibt hier eine besondere Begabung, die ihn in seinem ganzen Leben begleitet hat. Er hat seine seherische Begabung von Kind an eingesetzt. Er konnte damit oft Jahre vorher erkennen, dass ein bestimmtes Ereignis geschehen wird. Das Buch will vor allem die Geschichte dazu erzählen. Hier und da versucht er für diese Dinge, einfache Erklärungen zu geben, die aber immer im normalen natürlichen Bereich liegen. Der Autor hatte von Kind an Träume und andere Eingebungen, die ihm Einblicke in die Zukunft gaben. So hat er als kleines Kind den Unfall der Schwester fast im Detail vorhergesehen. Als Schüler hat er Bauwerke und eine neue Straße in der Umgebung vorhergesehen, die später in sehr ähnlicher Weise auch dort errichtet wurden. An dieser Stelle hat er in einem großen Haus lange dunkle Gänge gesehen, lange bevor diese Gebäude dort tatsächlich gebaut wurde und er dort später auch seinen Arbeitsplatz hatte. Im Abitur und im anschließenden Studium konnte er beste Zensuren erreichen, da er sich häufig dafür gezielt vorbereiten konnte. Tiere spielten für den Autor seit seiner frühesten Kindheit immer eine wichtige Rolle. Oft sah er ein Tier nur an und es kam freudig auf ihn zu. Nach dem Abitur hat er eine Vision gehabt, in der er einen Bauernhof mit einem Teich dahinter gesehen hatte, den er erst 25 Jahre später kaufen sollte. 1989 erlebte der Autor von West-Berlin aus die Öffnung der DDR-Grenze und die spätere Wiedervereinigung. Die Ereignisse schienen in einem geheimnisvollen Zusammenhang zu stehen, denn sein Vater hatte seit seiner Kindheit regelmäßig davon berichtet, dass seine Familie adlige Vorfahren hatte. Ende der 1990er Jahre hatte sein Vater ihm einen Stammbaum übergeben mit dem wiederholten Hinweis auf die adlige Familien-Abstammung. 10 Jahre später ist sein Vater gestorben. Später im Bauernhof in einem neuen Bundesland kam es zu einer Begegnung mit einer Besucherin, die seinen Großvater aus einem Dorf südlich von Berlin über ihre Mutter kannte. Neben Zeichen dieser Art gab es auch Erscheinungen. Bei einer von insgesamt drei eindrucksvollen Lichterscheinung hatte der Autor Verbindungen zum 16. Jahrhundert gesehen. Die Erscheinungen wiesen jeweils auf gewisse Lebensänderung hin. Aus den geerbten Akten und Dokumenten aus Archiven konnte der Autor später die Familiengeschichte als Buch veröffentlichen. Der Autor zog zuletzt in ein großes Gutshaus ein.