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Das Innigste in sich aufzugeben, um den anderen Körper sein zu lassen, was das eigene Sein werden will.
Verschmelzung als Durchmischung der Formen; durchdringen und aufheben. Diese Spannkraft von sich gegenseitig umschlungenen Körpern, die uns am Abgrund in sich verwobener Atemzüge atemlos, ja, fast schon körperlos lässt.
Das Schmecken und Riechen heißfeuchter Haut, so zügellos lebendig, weil die Sinne hochkant gestellt werden und im Gegenüber bedingungslos aufgehen wollen ...
Das ist sinnliche Lyrik von über 60 zeitgenössischen DichterInnen.
Eine Anthologie aus dem gemeinnützigen Publikationsprojekt „SternenBlick“ (www. sternenblick. org).
Die DichterInnen dieses Sonderbandes:
Die DichterInnen dieses Sonderbandes: