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André begibt sich auf eine Reise zu einem dreitägigen Seminar, wo er sich Hilfe für sein eigenartiges Essproblem erhofft.
Täglich berichtet er Herrn Leuchtturm Hellblau von den teils seltsamen esoterischen Vorgehensweisen und seinen körperlichen Beschwerden.
Sein Problem zwingt ihn jedoch, den aufkommenden Zweifel auszublenden und das Seminar bis zum Ende tapfer durchzuhalten.
Zuhause allerdings fällt ihm die Umsetzung des Seminarkonzepts schwer. Es will sich nicht mit seiner nondualen Sichtweise vereinbaren lassen (dieses »Wischiwaschimischimaschi«, wie er es zu nennen pflegt). Hinzu kommen außergewöhnliche körperliche und emotionale Veränderungen, die er nicht einfach so ignorieren kann.
»Ein Entwicklungsroman als Balanceakt, in dem der Leser den Stab hält, der zwischen Realität und Fiktion entscheidet.«
»Phantastik erzählt mit nondualem Charme.«
»Ein Entwicklungsroman als Balanceakt, in dem der Leser den Stab hält, der zwischen Realität und Fiktion entscheidet.«
»Phantastik erzählt mit nondualem Charme.«