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Kallemann macht anderen Leuten das Leben schwer, ob in seinem Schrebergarten oder anderswo. Eines Tages läuft ihm der Hund Tulpe zu. Kein gewöhnlicher Hund, er ist das vierbeinige Gewissen des Mannes. Und sein Gewissen kann man ja bekanntlich nicht abschütteln – auch wenn der Alte den Hund anfänglich um jeden Preis wieder loswerden will. Die elfjährige Lina ergänzt die beiden zum ungewöhnlichen Trio, das sowohl komische als auch dramatische Situationen
durchlebt. Stück für Stück söhnt sich Kallemann mit denen aus, die er verletzt hat. Er findet zu einem glücklicheren Leben. Lina und ihre Mutter, die neu in die Stadt gezogen sind, werden dort heimisch.