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In dieser Printausgabe sind die beiden Kurzkrimis Das Verlies der Angst und Mord am 2. Advent enthalten, die im Vorfeld als EBooks erschienen sind. Es handelt sich um Fälle um den Kriminaloberkommissar Speck-Faltberg aus der fiktiven Stadt Emmenburgstedt.
Das Verlies der Angst: Simon zittert am ganzen Leib, als er mühsam seine Augen öffnen kann. Es ist dunkel um ihn herum. Ob es daran liegt, dass es Nacht ist oder er in einem dunklen Raum ist, kann er nicht sofort einordnen. Der Kopf schmerzt höllisch, bereits bei dem Versuch ihn zu heben und noch mehr schmerzt er, als er ihn resigniert nach hinten fallen lässt. „Autsch!“ Sein Aufschrei klingt rau. Der Hals kratzt und ein übler Geschmack rollt in Simons Bewusstsein. Die pelzige Zunge wirkt dick angeschwollen und schmeckt wie bittere Galle. Ob er sich übergeben hatte? Vorsichtig versucht Simon, seinen Körper abzutasten. Die linke Hand kann er uneingeschränkt bewegen. Die Rechte wird zurückgerissen und ein stechender Schmerz schießt ihm ins Handgelenk.
Mord am 2. Advent: Der Weihnachtsmarkt liegt in einem idyllisch wirkenden Licht eingebettet. Zentral befindet sich die große Eisbahn, die die Stadt Emmenburgstedt sich jedes Jahr ordentlich etwas kosten lässt. Drum herum ist ein Hüttendorf aufgebaut. Jede Hütte beherbergt einen anderen Verkäufer mit seinen Produkten. Filzhüte, Kerzen oder Duftöle finden sich ebenso wie Gewürze, Seifen und natürlich Fressbuden mit Glühweinausschänken. Die Vereine der Stadt haben gemeinsam einige Hütten gemietet, in denen sich die Vereine mit ihren Angeboten täglich abwechseln. Und Kitas und Schulen bauen einfach zusätzliche kleine Stände auf dem Wochenmarkt auf, um Selbstgebasteltes zu verkaufen oder die Kekse aus den Küchen der Eltern und Großeltern anzubieten, die den Klassen und Gruppen einen schönen Ausflug ermöglichen sollen. Doch die Idylle wird zerstört, als ein Mitarbeiter der Stadt, eine Leiche auf der Eisbahn findet.
Das Verlies der Angst: Simon zittert am ganzen Leib, als er mühsam seine Augen öffnen kann. Es ist dunkel um ihn herum. Ob es daran liegt, dass es Nacht ist oder er in einem dunklen Raum ist, kann er nicht sofort einordnen. Der Kopf schmerzt höllisch, bereits bei dem Versuch ihn zu heben und noch mehr schmerzt er, als er ihn resigniert nach hinten fallen lässt. „Autsch!“ Sein Aufschrei klingt rau. Der Hals kratzt und ein übler Geschmack rollt in Simons Bewusstsein. Die pelzige Zunge wirkt dick angeschwollen und schmeckt wie bittere Galle. Ob er sich übergeben hatte? Vorsichtig versucht Simon, seinen Körper abzutasten. Die linke Hand kann er uneingeschränkt bewegen. Die Rechte wird zurückgerissen und ein stechender Schmerz schießt ihm ins Handgelenk.
Mord am 2. Advent: Der Weihnachtsmarkt liegt in einem idyllisch wirkenden Licht eingebettet. Zentral befindet sich die große Eisbahn, die die Stadt Emmenburgstedt sich jedes Jahr ordentlich etwas kosten lässt. Drum herum ist ein Hüttendorf aufgebaut. Jede Hütte beherbergt einen anderen Verkäufer mit seinen Produkten. Filzhüte, Kerzen oder Duftöle finden sich ebenso wie Gewürze, Seifen und natürlich Fressbuden mit Glühweinausschänken. Die Vereine der Stadt haben gemeinsam einige Hütten gemietet, in denen sich die Vereine mit ihren Angeboten täglich abwechseln. Und Kitas und Schulen bauen einfach zusätzliche kleine Stände auf dem Wochenmarkt auf, um Selbstgebasteltes zu verkaufen oder die Kekse aus den Küchen der Eltern und Großeltern anzubieten, die den Klassen und Gruppen einen schönen Ausflug ermöglichen sollen. Doch die Idylle wird zerstört, als ein Mitarbeiter der Stadt, eine Leiche auf der Eisbahn findet.