Komparatistik sprachhomogener Räume | Konzepte, Methoden, Fallstudien | ISBN 9783770561452

Komparatistik sprachhomogener Räume

Konzepte, Methoden, Fallstudien

herausgegeben von Monika Schmitz-Emans, Dirk Kemper und Natalia Bakshi
Mitwirkende
Beiträge vonWynfrid Kriegleder
Beiträge vonMonika Schmitz-Emans
Beiträge vonPeter Rusterholz
Beiträge vonAleksej Zerebin
Beiträge vonAchim Hölter
Beiträge vonDirk Kemper
Beiträge vonNatalia Bakshi
Beiträge vonPeter Goßens
Beiträge vonOlga Polovinkina
Beiträge vonDina Magomedova
Beiträge vonElke Sturm-Trigonakis
Herausgegeben vonMonika Schmitz-Emans
Herausgegeben vonDirk Kemper
Herausgegeben vonNatalia Bakshi
Reihe herausgegeben vonElisabeth Cheauré
Reihe herausgegeben vonDirk Kemper
Buchcover Komparatistik sprachhomogener Räume  | EAN 9783770561452 | ISBN 3-7705-6145-7 | ISBN 978-3-7705-6145-2

Komparatistik sprachhomogener Räume

Konzepte, Methoden, Fallstudien

herausgegeben von Monika Schmitz-Emans, Dirk Kemper und Natalia Bakshi
Mitwirkende
Beiträge vonWynfrid Kriegleder
Beiträge vonMonika Schmitz-Emans
Beiträge vonPeter Rusterholz
Beiträge vonAleksej Zerebin
Beiträge vonAchim Hölter
Beiträge vonDirk Kemper
Beiträge vonNatalia Bakshi
Beiträge vonPeter Goßens
Beiträge vonOlga Polovinkina
Beiträge vonDina Magomedova
Beiträge vonElke Sturm-Trigonakis
Herausgegeben vonMonika Schmitz-Emans
Herausgegeben vonDirk Kemper
Herausgegeben vonNatalia Bakshi
Reihe herausgegeben vonElisabeth Cheauré
Reihe herausgegeben vonDirk Kemper
Sprachdifferenz oder Kulturdifferenz? – Wie konstituiert sich Komparatistik?
Traditionell versteht die Komparatistik als ihre Aufgabe den Vergleich von literarischen Texten differenter Sprachräume. Die komparatistische Erforschung von sprachhomogenen Texten differenter Literaturen konnte sich bisher allenfalls ansatzweise und im Zeichen ganz spezifischer Fragestellungen etablieren.
Die zentrale Fragestellung, der in diesem Band nachgegangen wird, lautet: Bieten die Differenzen in den Selbstbeschreibungen unterschiedlicher Länder (wie etwa Deutschlands, Österreichs und der Schweiz) eine hinreichende Grundlage, um innerhalb eines Sprachraums von unterschiedlichen »Literaturen« zu sprechen und diese als Gegenstand komparatistischer Forschung zu begreifen? Und wo läge die Ergebnisperspektive?