Ästhetik und Politik der Zerstreuung | ISBN 9783770563487

Ästhetik und Politik der Zerstreuung

herausgegeben von Tobias Lachmann
Mitwirkende
Beiträge vonClaas Morgenroth
Beiträge vonChristof Hamann
Beiträge vonWalter Grünzweig
Beiträge vonMichael Niehaus
Beiträge vonUrsula Link-Heer
Beiträge vonJürgen Link
Beiträge vonMartin Stingelin
Beiträge vonAnnette Runte
Beiträge vonHelmut Lethen
Beiträge vonMarianne Schuller
Beiträge vonFrank Becker
Beiträge vonDeniz Bayrak
Beiträge vonSarah Reininghaus
Beiträge vonW. Benning
Beiträge vonBarbera Paul
Beiträge vonBernd Eßmann
Beiträge vonPeter Friedrich
Beiträge vonElke Reinhardt-Becker
Beiträge vonEllen Risholm
Beiträge vonFrederik Schreiber
Herausgegeben vonTobias Lachmann
Buchcover Ästhetik und Politik der Zerstreuung  | EAN 9783770563487 | ISBN 3-7705-6348-4 | ISBN 978-3-7705-6348-7

Ästhetik und Politik der Zerstreuung

herausgegeben von Tobias Lachmann
Mitwirkende
Beiträge vonClaas Morgenroth
Beiträge vonChristof Hamann
Beiträge vonWalter Grünzweig
Beiträge vonMichael Niehaus
Beiträge vonUrsula Link-Heer
Beiträge vonJürgen Link
Beiträge vonMartin Stingelin
Beiträge vonAnnette Runte
Beiträge vonHelmut Lethen
Beiträge vonMarianne Schuller
Beiträge vonFrank Becker
Beiträge vonDeniz Bayrak
Beiträge vonSarah Reininghaus
Beiträge vonW. Benning
Beiträge vonBarbera Paul
Beiträge vonBernd Eßmann
Beiträge vonPeter Friedrich
Beiträge vonElke Reinhardt-Becker
Beiträge vonEllen Risholm
Beiträge vonFrederik Schreiber
Herausgegeben vonTobias Lachmann
Ausgangspunkt des Bands Ästhetik und Politik der Zerstreuung ist die Annahme, dass die produktive Instanz von Kultur ein anonymer Prozess diskursiver Zerstreuung und Zerstreutheit ist, dem als entgegengesetzte Operationen Formen von Sammlung und Konzentration entgegenwirken. Während letztere die Funktionen der Hierarchisierung, Totalisierung und Identifi zierung übernehmen, also Ordnung stiften in Bereichen, die eigentlich vom Prinzip der Dispersion gekennzeichnet sind, interessieren sich die Beiträge des vorliegenden Bands für ebenjene Momente kultureller Produktion, in denen das Prinzip der Zerstreuung entfesselt wird, Schlupflöcher findet, Grenzen überwindet und Fluchtlinien eröffnet. Angeregt von Überlegungen der Dortmunder Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Ute Gerhard widmen sie sich in exemplarischen Studien den Praktiken, Räumen, Diskursen und Subjektivitäten der Zerstreuung. Auf diese Weise tragen sie dazu bei, ihre spezifische Ästhetik und Politik genauer zu konturieren.