Rebell für die Erde
Was Menschen, Tiere, Bäume, Sterne und der Super-GAU mich lehrten
von Bernhard FrickeSOS für unsere Erde!
016 jährt sich die Atomkatastrophe von Tschernobyl zum dreißigsten Mal. Zeit für Bernhard Fricke, Gründer der Umwelt- und Bürgerrechtsorganisation „David gegen Goliath“, Bilanz zu ziehen: Was haben wir gelernt und welche Konsequenzen haben Politik und Gesellschaft daraus gezogen? Als David gegen diverse Goliaths macht er sich auch immer wieder mittels spektakulärer Aktionen für Menschen, Tiere und die Umwelt stark: Gegen die sinnlose Abholzung von Bäumen im Münchner Stadtgebiet protestierte er mit seiner legendären Baumbesetzung. Seinen Unmut gegenüber katastrophalen Bedingungen in Fernzügen der DB brachte er im öffentlichkeitswirksamen „Pinkelprozess“ gegen die Bahn zum Ausdruck, ebenso wie durch seine ICE-Sitzblockade. Während seiner zwölf Jahre im Münchner Stadtrat kämpfte er für den Atomausstieg und die Förderung der Solarenergie. Um für die Wiederzulassung der Schutzimpfung gegen die Maul- und Klauenseuche einzutreten, impfte er sein Schaf Seraphin illegal und vor laufender Kamera. Aktuell stellt er im Zuge der Flüchtlingsdebatte klar, dass die Güter der Erde für alle da sind und es keinen Grund für Armut, Hunger, Kriege und Gewalt gibt.
Bernhard Fricke erzählt von tierischen und menschlichen Lehrmeistern und was wir von den Bäumen lernen können. Humorvoll, aufrichtig und berührend – die außergewöhnlichen Lebenserinnerungen eines engagierten Kämpfers, der nicht klein beigibt.
016 jährt sich die Atomkatastrophe von Tschernobyl zum dreißigsten Mal. Zeit für Bernhard Fricke, Gründer der Umwelt- und Bürgerrechtsorganisation „David gegen Goliath“, Bilanz zu ziehen: Was haben wir gelernt und welche Konsequenzen haben Politik und Gesellschaft daraus gezogen? Als David gegen diverse Goliaths macht er sich auch immer wieder mittels spektakulärer Aktionen für Menschen, Tiere und die Umwelt stark: Gegen die sinnlose Abholzung von Bäumen im Münchner Stadtgebiet protestierte er mit seiner legendären Baumbesetzung. Seinen Unmut gegenüber katastrophalen Bedingungen in Fernzügen der DB brachte er im öffentlichkeitswirksamen „Pinkelprozess“ gegen die Bahn zum Ausdruck, ebenso wie durch seine ICE-Sitzblockade. Während seiner zwölf Jahre im Münchner Stadtrat kämpfte er für den Atomausstieg und die Förderung der Solarenergie. Um für die Wiederzulassung der Schutzimpfung gegen die Maul- und Klauenseuche einzutreten, impfte er sein Schaf Seraphin illegal und vor laufender Kamera. Aktuell stellt er im Zuge der Flüchtlingsdebatte klar, dass die Güter der Erde für alle da sind und es keinen Grund für Armut, Hunger, Kriege und Gewalt gibt.
Bernhard Fricke erzählt von tierischen und menschlichen Lehrmeistern und was wir von den Bäumen lernen können. Humorvoll, aufrichtig und berührend – die außergewöhnlichen Lebenserinnerungen eines engagierten Kämpfers, der nicht klein beigibt.