Die Melancholie des Mammuts von Massimo Sandal | Ausgestorbene Tierarten und wie sie zu neuem Leben erweckt werden können | ISBN 9783777631783

Die Melancholie des Mammuts

Ausgestorbene Tierarten und wie sie zu neuem Leben erweckt werden können

von Massimo Sandal, übersetzt von Peter Klöss
Buchcover Die Melancholie des Mammuts | Massimo Sandal | EAN 9783777631783 | ISBN 3-7776-3178-7 | ISBN 978-3-7776-3178-3
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe 1

Die Melancholie des Mammuts

Ausgestorbene Tierarten und wie sie zu neuem Leben erweckt werden können

von Massimo Sandal, übersetzt von Peter Klöss
Jurassic Park im Anthropozän: Ein Top Wissenschaftsjournalist erzählt die faszinierende Geschichte und Zukunft des Lebens Dank der Genetik können die Genome längst nicht mehr existierender Lebewesen rekonstruiert werden ・ ein titanisches Wissenschaftsprojekt. Mithilfe von biotechnologischen Methoden soll diese »De-extinction« bald Mammuts wieder die Erde besiedeln lassen, die durch Filme wie Ice Age längst zum Teil unserer Popkultur geworden sind. Das Artensterben zwingt uns, Antworten auf Fragen zur Biodiversität zu finden, und zwar schnell.

Wichtiger Beitrag zur Debatte über den Rückgang der Artenvielfalt

Brillant erzählte Wissenschaftsgeschichte

Eine faszinierende Lesereise von den Anfängen des Lebens bis zur Science-Fiction
Massimo Sandal erzählt eine sprachlich exzellente Wissenschaftsgeschichte der Evolution von der langen Geschichte des Lebens auf der Erde bis in seine ferne Zukunft, von der Archäologie über die Geologie bis zur zeitgenössischen Kunst, von der Geschichte der Wissenschaft bis zur Wissenschaft der Zukunft. »Der Autor ist ein talentierter Top-Wissenschaftsjournalist mit einer außergewöhnlichen Gabe zu erzählen und einer Vorliebe für schöne Texte (eine Fähigkeit, die ebenso ausstirbt wie die besprochenen Tierarten). Eine Pflichtlektüre, um über die Auswirkungen des Menschen auf unseren Planeten und ganz allgemein über die Ethik der wissenschaftlichen Forschung und ihrer Anwendung nachzudenken.« Anna Rita Lago, Scienctificast