×
Seit der Wahl Benedikts XVI. wird das Papsttum in der Öffentlichkeit wieder stärker wahrgenommen. Doch wie fing alles an? Wie wurden die Päpste zu dem, was sie heute noch sind?
Diese „kleine Geschichte der Päpste“ versucht, einen Überblick über das Papsttum zu geben – von den Anfängen des frühen Christentums bis zum Konzil von Trient, vom Aufstieg einer kleinen orientalischen Sekte mit „verhängnisvollem Aberglauben“ (so der römische Geschichtsschreiber Tacitus im 2. Jahrhundert) bis zum Wiedererstarken der katholischen Kirche nach der Reformation.
Orientiert an einzelnen Papstpersönlichkeiten wird die Entwicklung dieser Institution nachgezeichnet: die Apostelgräber als Fundament des Aufstiegs; die Entwicklung zur geistlichen Vormacht in Europa, die Konflikte mit dem Kaiser und der jähe Absturz im Spätmittelalter; der Umgang mit neuen Orden, Ketzern und Kritikern. All diese Aspekte und viele andere richtungsweisende Ereignisse lassen die entscheidenden Jahrhunderte in der Entwicklung einer bis heute prägenden Kraft lebendig vor Augen treten.
Diese „kleine Geschichte der Päpste“ versucht, einen Überblick über das Papsttum zu geben – von den Anfängen des frühen Christentums bis zum Konzil von Trient, vom Aufstieg einer kleinen orientalischen Sekte mit „verhängnisvollem Aberglauben“ (so der römische Geschichtsschreiber Tacitus im 2. Jahrhundert) bis zum Wiedererstarken der katholischen Kirche nach der Reformation.
Orientiert an einzelnen Papstpersönlichkeiten wird die Entwicklung dieser Institution nachgezeichnet: die Apostelgräber als Fundament des Aufstiegs; die Entwicklung zur geistlichen Vormacht in Europa, die Konflikte mit dem Kaiser und der jähe Absturz im Spätmittelalter; der Umgang mit neuen Orden, Ketzern und Kritikern. All diese Aspekte und viele andere richtungsweisende Ereignisse lassen die entscheidenden Jahrhunderte in der Entwicklung einer bis heute prägenden Kraft lebendig vor Augen treten.