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Einführung in die Makroökonomik
von Gerhard MusselDer Klassiker zur Einführung in die Makroökonomik.
Makroökonomik Im Mittelpunkt stehen Darstellung und Vergleich des Güter-, Geld- und Arbeitsmarktes sowie des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts bei „Klassikern“ und „Keynesianern“. Die Schwerpunkte:
Die Neuauflage ist insgesamt überarbeitet und aktualisiert. Geblieben ist jedoch ein besonderes Anliegen dieses Buches: die Präsentation der makroökonomischen Standardmodelle in einer möglichst verständlichen Form. Dies findet seinen Ausdruck unter anderem in einer Vielzahl von Abbildungen und Zahlenbeispielen.
Der Autor Prof. Dr. Gerhard Mussel unterrichtet Volkswirtschaftslehre an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart.
Zielgruppe Das Buch wendet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien.
„Zum Erfolgsrezept des Autors gehört auch, die mathematischen Ausführungen auf das erforderliche Mindestmaß zu beschränken. Der Leser wird also nicht mit Formeln und Funktionen überschwemmt, die für das Verständnis gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge oft eher hinderlich sind.“ in: Studium, Wintersemester 07/08, zur 9. Auflage 2007
Makroökonomik Im Mittelpunkt stehen Darstellung und Vergleich des Güter-, Geld- und Arbeitsmarktes sowie des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts bei „Klassikern“ und „Keynesianern“. Die Schwerpunkte:
Die Neuauflage ist insgesamt überarbeitet und aktualisiert. Geblieben ist jedoch ein besonderes Anliegen dieses Buches: die Präsentation der makroökonomischen Standardmodelle in einer möglichst verständlichen Form. Dies findet seinen Ausdruck unter anderem in einer Vielzahl von Abbildungen und Zahlenbeispielen.
Der Autor Prof. Dr. Gerhard Mussel unterrichtet Volkswirtschaftslehre an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart.
Zielgruppe Das Buch wendet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien.
„Zum Erfolgsrezept des Autors gehört auch, die mathematischen Ausführungen auf das erforderliche Mindestmaß zu beschränken. Der Leser wird also nicht mit Formeln und Funktionen überschwemmt, die für das Verständnis gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge oft eher hinderlich sind.“ in: Studium, Wintersemester 07/08, zur 9. Auflage 2007