
Aus: ThürVBl. – Udo Schneider – Heft 8/2023
[…] Für Richter, die einerseits verstehen wollen, was sie täglich praktisch tun bzw. tun sollten, bietet dieses Bändchen Anregungen zur Selbstreflexion und Orientierung. Wer sich auf Buch und Selbstreflexion einlässt, „weiß am Ende, was er tut“, und handelt im besten Fall danach. Dabei ist es trotz der Komplexität der verhandelten Fragen leicht, ja humorvoll und mit vielen praktischen Beispielen geschrieben. Man merkt ihm an, dass sein Autor einen ungeheuren Erfahrungsschatz als Richter besitzt und auf ein langes Leben, das auch der „theoria“ gewidmet war und ist, zurückblickt.
Welche Methoden und Praktiken führen zur richterlichen Urteilsfindung?
Dieses Lehrbuch ist nicht primär durch den akademischen Blickwinkel, sondern durch Fragestellungen aus der richterlichen Praxis geprägt. Dabei wendet sich der Autor nicht nur an Richterinnen und Richter, sondern insbesondere an Referendare und Referendarinnen.
Das Ziel ist, den Prozess der Urteilsfindung in allen seinen Stationen, gerade in denen der Sachverhaltsermittlung, zu verstehen und so das eigene praktische Arbeiten besser zu strukturieren und verständlicher zu kommunizieren.
Dieses Lehrbuch ist nicht primär durch den akademischen Blickwinkel, sondern durch Fragestellungen aus der richterlichen Praxis geprägt. Dabei wendet sich der Autor nicht nur an Richterinnen und Richter, sondern insbesondere an Referendare und Referendarinnen.
Das Ziel ist, den Prozess der Urteilsfindung in allen seinen Stationen, gerade in denen der Sachverhaltsermittlung, zu verstehen und so das eigene praktische Arbeiten besser zu strukturieren und verständlicher zu kommunizieren.