Die Frauen von Belarus von Alice Bota | Von Revolution, Mut und dem Drang nach Freiheit | Gespräche mit Swetlana Tichanowskaja, Maria Kolesnikowa, Veronika Zepkalo und anderen Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2022 | ISBN 9783827014429

Die Frauen von Belarus

Von Revolution, Mut und dem Drang nach Freiheit | Gespräche mit Swetlana Tichanowskaja, Maria Kolesnikowa, Veronika Zepkalo und anderen Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2022

von Alice Bota
Buchcover Die Frauen von Belarus | Alice Bota | EAN 9783827014429 | ISBN 3-8270-1442-5 | ISBN 978-3-8270-1442-9
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Leseprobe

Frankfurter Allgemeine Zeitung: ›Es will eine Gesellschaft, die fern und fremd scheint, in Deutschland vertrauter machen.‹ Das gelingt ihr mit diesem gut lesbaren Buch.

Eine Welt: Es ist ein bewegendes, durch die momentane Weltlage, aber auch ein mahnendes Buch.

aviva-berlin.de: ›Die Frauen von Belarus‹ zeigen mit ihrem Mut und ihrem Protest, wie ein ganzes in Furcht gehaltenes Volk aus einer Apathie erwachen und Dinge verändern kann. Alice Bota hat ein wichtiges und ein sehr aktuelles Buch geschrieben, das dazu führen sollte, dass wir endlich hinsehen, was in Belarus, in Russland, in Osteuropa geschieht.

literaturkritik.de: Botas Buch über die widerständigen Frauen von Belarus ist nicht nur sehr informativ, sondern aufgrund der persönlichen Zugangsweise der Autorin auch gut lesbar. Ihre Formulierungen sind dabei nicht selten pointiert (…) und ihre Vergleiche treffend.

WDR „Cosmo“: Ein Buch was wir unbedingt lesen sollten.

WDR „Cosmo“: Total spannend zu lesen. Da ist Alice Bota, ein ganz wichtiges Buch gelungen, eine unglaubliche Fleißarbeit.

dpa-Meldung: Das Buch vermittelt Wissen über Belarus, die Frauen und die Proteste, ohne langatmig zu werden. So arbeitet Bota mit Anekdoten und Beschreibungen, die hängen bleiben.

Podcast „Gabor Steingarts Morning Briefing“ : Es gewährt einen beeindruckenden Einblick in dieses kleine Land Belarus.

Falter (A): Ein erhellendes Buch über den weiblichen Charakter des Aufruhrs

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Die belarussischen Proteste werden gerne auch als weibliche Emanzipationsbewegung, als Selbstermächtigung von Frauen in einer patriarchalen Gesellschaft beschrieben. Die große Stärke von Alice Botas Buch ist, dass sie nicht bei dieser naheliegenden Darstellung stehen bleibt, sondern genau hinschaut.

dpa-Meldung: Das Buch von Alice Bota ist mehr als eine Beschreibung der drei Frauen, die für einen Augenblick die Aufmerksamkeit der Welt zu haben schienen. Es verdeutlicht die starke Symbolkraft dieser weiblichen Proteste.

thelittlequeerreview.de: Alice Bota schreibt packend, informativ und lehrreich; sie hält uns den Spiegel vor, konfrontiert uns mit Gewalt, anderen Lebenswelten und zwingt uns, über den Tellerrand zu blicken, ohne jemals reißerisch zu sein. Eines der besten Sachbücher des Jahres.

die tageszeitung: Die Ereignisse in Belarus sind so berührend und beeindruckend, die Gewalt des Regimes ist zugleich verstörend, dass es manchmal schwerfällt zu glauben, dass all dies nur innerhalb eines Jahres passieren konnte. Alice Botas Buch, das dieses eine Jahr und seine Protagonist: innen dokumentiert, ist deshalb keine einfache Lektüre. Aber sie ist zwingend notwendig.

WDR 3 „Mosaik“: Sie schreibt das sehr dicht, sehr reportagig und das nimmt einen wirklich mit. Also es hat einen Sog, fast wie ein Kriminalroman dieses Buch und das macht es auch so toll. Es ist Sachbuch, aber in einer sehr interessanten Erzählweise. Man lernt einfach unheimlich viel.

Die Frauen von Belarus

Von Revolution, Mut und dem Drang nach Freiheit | Gespräche mit Swetlana Tichanowskaja, Maria Kolesnikowa, Veronika Zepkalo und anderen Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2022

von Alice Bota

Die Revolution hat ein weibliches Gesicht
Die Bilder haben die Welt gerührt und erschüttert: Friedliche Demonstranten in Belarus trotzten dem brutalen Regime – immer und immer wieder. Die Osteuropa-Korrespondentin Alice Bota erzählt die Geschichten der drei maßgeblichen Protagonistinnen, die zu Politikerinnen wider Willen wurden: Swetlana Tichanowskaja, Maria Kolesnikowa und Veronika Zepkalo.
Sie zeichnet die Geschichte des Aufstands nach und wirft die Frage auf, warum der Westen so wenig Unterstützung leistet. Das eindrückliche Porträt eines mutigen Aufstands – fast vor unserer Haustür.