»Die Kinder sind Könige« ist so spannend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. […] Ein Roman, der sich gerade durch diesen Widerspruch so interessant macht, dass man ihn, kaum am Ende angekommen, gleich wieder von vorne lesen möchte«
FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG
»Wie bereits bei ihren vorhergegangenen Büchern, mag man den Roman […] kaum noch aus der Hand legen«
Rudolf von Bitter, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Dass die mediale Exposition des Intimsten ein Verbrechen an den Kindern ist, daran lässt Vigan keinen Zweifel. Man kann ihr nur zustimmen.«
Niklas Bender, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»Eine der kraftvollsten französischen Gegenwartsautorinnen.«
NDR KULTUR
»Ein gelungenes literarisches Werk […] Sprachlich brillant.«
Birgit Koß, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»Es reizt sie [de Vigan], der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten, ohne die Rolle der Scharfrichterin zu spielen.«
Ute Cohen, DIE WELT
»Mit ›Die Kinder sind Könige‹ hat [Delphine de Vigan] jetzt ihr Meisterwerk geschrieben - einen Roman, der sich wie ein Thriller liest.«
Marietta Bernasconi, WDR 2
»Aktueller kann ein Roman nicht sein!«
Bernd Kielmann, BUCH-MAGAZIN
»Ein hochaktueller, packender Roman.«
Tanja Reuschling, FLOW
»So wie der Roman geschickt mit Elementen aus Kriminal-, Medien- und Gesellschaftsroman spielt, so zieht die Autorin auch stilistisch verschiedene Register.«
Oliver Pfohlmann, TAZ
»Ein weiterer kurzweiliger Roman von Delphine de Vigan, in dem es um gar nicht so kurzweilige Problematiken geht.«
SÜDDEUTSVHE ZEITUNG BÜCHER DES MONATS
»[de Vigan] schreibt über dieses hochaktuelle Thema wieder einmal in jener einzigartigen Mischung aus kühler Genauigkeit und poetischer Empathie, die auch ihre früheren Bücher auszeichnen.«
Jutta Duhm-Heitmann, WDR
»Ein fesselnder, ausgesprochen erhellender Roman«
Saskia Aaro, FREUNDIN
»Mit großer Erzählkunst und einem atemberaubenden Plot regt Delphine de Vigan in ›Die Kinder sind Könige‹ wieder einmal auf ihre einfühlsame Weise zum Nachdenken über ein hochbrisantes Thema an.«
Franziska Trost, KRONEN ZEITUNG
»Aufwühlend!.[…] Ein tolles Buch.«
Jörg Magenau, RBB KULTUR
»Eine Empfehlung von uns beiden – unbedingt! [...] Ein Buch, das man eigentlich allen Eltern schenken kann«
Jan Ehlert & Katharina Mahrenholtz, NDR EAT. READ. SLEEP
»Sie schreibt über dieses hochaktuelle Thema wieder einmal in jener einzigartigen Mischung aus kühler Genauigkeit und poetischer Empathie, die auch ihre früheren Bücher auszeichnete.«
Jutta Duhm-Heitzmann, WDR
»Großartig wäre es, wenn dieses Buch von Delphine de Vigan sofort zur Schullektüre würde. Es ist wahrlich spannend genug, um Leserinnen und Leser aller Altersklassen zu fesseln.«
Annemarie Stoltenberg, NDR KULTUR
»Möge dieses Buch wachrütteln.«
Barbara Weitzel, WELT AM SONNTAG
»Sind diese Kinder Könige oder vielleicht doch eher Sklaven?«
Annabelle Hirsch, FAZ QUARTERLY
»Nüchtern, sozialkritisch, situationskomisch«
Christine Ritzenhoff, EMOTION
»Eine der meistbeachteten literarischen Stimmen Frankreichs.«
Romy Strassenburg, DER FREITAG
»›Die Kinder sind Könige‹ überrascht nicht nur mit einer unerwarteten kriminalistischen Auflösung, sondern vor allem mit einer Vielschichtigkeit, die zum Nachdenken anregt.«
Sibylle Peine, DPA
»Delphine de Vigan hat ein untrügliches Gespür für gesellschaftliche Abgründe.«
Martina Läubli, NZZ AM SONNTAG
»Eine brillante Mischung aus Auftrag, Empathie, Diskurshoheit und Offenheit.«
René Hamann, NEUES DEUTSCHLAND
»So grandios wie verstörend«
Cornelia Geissler, BERLINER ZEITUNG
»Mit feinem, genauem Blick auf psychische Vorgänge sensibilisiert die Autorin für ein brisantes Thema.«
Karin Schütze, OÖNACHRICHTEN
»De Vigan [gelingt es], mit großer Eindringlichkeit auf die Fallstricke der schönen, neuen Social-Media-Welt hinzuweisen.«
Anne Burgmer, KÖLNER STADT-ANZEIGER
»Dieses Buch sollte Schullektüre werden«
Kristian Teetz, RND
»Zu fesseln, ja aufzurütteln vermögen ›Die Kinder sind Könige‹.«
Julia Schröder, STUTTGARTER ZEITUNG
»›Die Kinder sind Könige‹ überrascht nicht nur mit einer unerwarteten kriminalistischen Auflösung, sondern vor allem mit einer Vielschichtigkeit, die zum Nachdenken anregt.«
Cornelia Geißler, FRANKFURTER RUNDSCHAU
»Ein wichtiges Buch«
Katja Kraft, MÜNCHNER MERKUR
»Dass man sich bestens unterhalten fühlt, liegt am bitterbösen Humor und der gekonnt orchestrierten Spannung.«
Georg Renöckl, FALTER
»Ein wichtiges Buch«
Michael Mahnke, LAND UND FORST
»Beklemmend und brillant«
Madelaine Gullert, AACHENER ZEITUNG
»Ein guter und ein notwendiger Roman«
Wolfgang Schütz, AUGSBURGER ALLGEMEINE
»schrecklich, erhellend und trotzdem so spannend, dass man es kaum aus der Hand legen kann.«
Gabi Rudolph, FAST FORWARD MAGAZINE
Wie, fragt sich die ermittelnde Polizeibeamtin Clara, soll man einen Verdächtigen ausmachen bei einem vermissten Kind, das Tausende Menschen kennen und mehrfach täglich sehen? Schnell begreift sie, dass ihre Ermittlungsmethoden in der virtuellen Welt vollkommen nutzlos sind. Einer Welt, von der sie bis zu diesem Fall so gut wie nichts wusste. Ihre Arbeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, und auch privat ist sie eine zurückgezogene Frau. Schon immer konnte sie mit ihrem Alleinsein umgehen. Mélanie dagegen kann ohne die Aufmerksamkeit ihrer Follower nicht leben. Alles, was sie ist und was sie erreicht hat, verdankt sie dem Netz. Nicht einen Moment kommt ihr der Gedanke, ihre Tochter könnte dieses Leben nicht lieben, könnte sich vielmehr danach sehnen, ein unbekanntes Mädchen zu sein. Den Vorwurf der Ausbeutung ihrer Kinder weist Mélanie verletzt von sich. Und doch wird sie Jahre nach Kimmys Verschwinden genau dessen angeklagt.