
»Das Internet ist großartig. Es ist Inspiration und Kommunikation, es öffnet den Zugang zu Wissen und Bildung, es fördert die Demokratisierung. Es ist aber auch die größte Kloake der Menschheitsgeschichte, weil es durchtränkt ist von Fake News, Hassbotschaften, schlimmsten Beleidigungen und Bösartigkeit. Doch es gibt Instrumente dagegen: Der intelligente Schwarm von #ichbinhier. Normale Leute, die jeden Tag in die Auseinandersetzung gehen; mit Fakten und Argumenten. Eine Wertegemeinschaft, die unserer Gesellschaft einen spürbaren Dienst erweist. Ehrenamtlich. Unbezahlbar. Wichtig.«
Dunja Hayali
»Während sich die Welt noch fragt, was man gegen Hass im Internet tun kann, haben die Netzbürger von #ichbinhier es herausgefunden – und in diesem Buch aufgeschrieben.«
Sascha Lobo
»Empfehlung meinerseits, ich habe das Buch sehr gerne gelesen.«
Bianca Hauda, WDR 1LIVE
»Eindringlich und klar beschreibt [Hannes Ley], wie sein Facebook-Projekt #ichbinhier seit mehr als einem Jahr gegen Lügen und Hass im Internet vorgeht.«
Elena Witzeck, FAZ
»Wer lesen möchte, wie man es ganz konkret mit Hass und Fälschungen im Netz aufnehmen kann, greife derweil zum Buch von Hannes Ley.«
Christian Meier, DIE LITERARISCHE WELT
»Der Hamburger Hannes Ley will die Kommentarstränge bei Facebook zurückerobern, […] den Hass so nicht stehen lassen. […] Gerade hat er ein Buch herausgebracht, in dem er die Geschichte von #ichbinhier erzählt, aber auch auf die Geschichte von Hassrede und Fakenews eingeht.«
Jil Hesse, NDR KULTUR
Hannes Ley erklärt in seinem Buch alles, was eigentlich mittlerweile auf den Lehrplänen von achten Klassen stehen sollte.«
Elke Wittich, KONKRET
»[Das Buch macht] darauf aufmerksam, wie respektlos der Umgang miteinander in sozialen Netzen ist. Und dass das keiner unkommentiert stehen lassen sollte, sondern sagen: #ichbinhier.«
Johanna Lehn, VORWAERTS
»Wir reden nicht über Counter Speech, über Gegenrede. Wir praktizieren sie.« HANNES LEY
Grimme Online Award 2017