Die Kunst der Bausünde von Turit Fröbe | ISBN 9783832199869

Die Kunst der Bausünde

von Turit Fröbe
Buchcover Die Kunst der Bausünde | Turit Fröbe | EAN 9783832199869 | ISBN 3-8321-9986-1 | ISBN 978-3-8321-9986-9
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Innenansicht 1

»Hässlich, kitschig, trist: Bausünden sind unsere liebsten Feinde. Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe jedoch hat sie ins Herz geschlossen.« Maik Novotny, DER STANDARD
»Turit Fröbe hat eine Leidenschaft für all jene Gebäude, über die sich andere mokieren, wenn nicht gar schrecklich aufregen. Das ist mehr als ein Faible.« Jörg Niendorf, FAS
»Die Bilder des Bandes über die besten Sünden sind eine Augenweide« Hannes Hintermeier, FAZ
»Wegen der gelungenen Beispielauswahl und des extrem trockenen Humors ihrer Kommentare ist das Buch sicher nicht nur für Architekturinteressierte lohnenswert.« Sabine Düwell, RHEINISCHE POST
»Turit Fröbe unterscheidet gewissenhaft zwischen guten und schlechten Bausünden und widmet sich selbst den schlechten mit der fast zärtlichen Zuneigung einer leidenschaftlichen Sammlerin.« TITANIC
»Die Autorin hat […] ein Herz für Bausünden. Jedenfalls für die guten.« Martin Jasper, BRAUNSCHWEIGER ZEITUNG

Die Kunst der Bausünde

von Turit Fröbe
Lange wurde sie missachtet und unterschätzt. Sie galt als hässlich und austauschbar – zu Unrecht! Denn Bausünde ist nicht gleich Bausünde. Manches, was landläufig als solche bezeichnet wird, ist nur aus der Mode geraten, einiges wurde bereits so geplant und anderes wiederum ist erst nachträglich durch Anbauten, Überformung oder Anstrich in den Stand der Bausünde erhoben worden. Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe nimmt uns mit auf eine einzigartige Entdeckungsreise: Sie führt uns vorbei an Kirchen im Parkhaus- oder Bunkerstil, Erker-Eiern am Plattenbau, Schizohäusern mit zwei Gesichtern – und beweist, dass gute Bausünden bei genauerer Betrachtung durchaus eine gewisse Schönheit und einen ureigenen Charme entfalten können.
»Turit Fröbe erklärt in ihrem Fotoband, warum man die Quasimodos der Städte lieben sollte – auch wenn man eigentlich reflexhaft wegschauen möchte.« Kristin Haug, Spiegel