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Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur.
Der 2012er Herbstband der horen versammelt Essays, Prosa, Lyrik und Gespräche, die alle – mal enger, mal weiter – um ein Thema kreisen: Wie lässt sich die Welt heute beschreiben? Was ist sicher? Mit Beiträgen von Johano Strasser, Friederike Mayröcker, Kurt Drawert, Wolfgang Hegewald, Johann P. Tammen u. v. m. Fotos von Josef Winkler, Bilder von Kathrin Hänsel.
Die Zeitschrift wurde mehrmals ausgezeichnet:
Der 2012er Herbstband der horen versammelt Essays, Prosa, Lyrik und Gespräche, die alle – mal enger, mal weiter – um ein Thema kreisen: Wie lässt sich die Welt heute beschreiben? Was ist sicher? Mit Beiträgen von Johano Strasser, Friederike Mayröcker, Kurt Drawert, Wolfgang Hegewald, Johann P. Tammen u. v. m. Fotos von Josef Winkler, Bilder von Kathrin Hänsel.
Die Zeitschrift wurde mehrmals ausgezeichnet: