Fotografische Inszenierungen von Weiblichkeit von Patricia Gozalbez Cantó | Massenmediale und künstlerische Frauenbilder der 1920er und 1930er Jahre in Deutschland und Spanien | ISBN 9783837619485

Fotografische Inszenierungen von Weiblichkeit

Massenmediale und künstlerische Frauenbilder der 1920er und 1930er Jahre in Deutschland und Spanien

von Patricia Gozalbez Cantó
Buchcover Fotografische Inszenierungen von Weiblichkeit | Patricia Gozalbez Cantó | EAN 9783837619485 | ISBN 3-8376-1948-6 | ISBN 978-3-8376-1948-5

Gloria Höckner, fiber, 22 (2013): Das Buch bietet einen guten Einblick in die neuen Weiblichkeitsentwürfe der 1920er- und 1930er-Jahre.

Maren Tribukait, H-Soz-u-Kult, 12.11.2013: Über den Bereich der erziehungswissenschaftlichen Gender Studies hinaus ist diese interdisziplinäre Arbeit ein wichtiger Beitrag für die Kulturgeschichte, die Mediengeschichte und die Bildgeschichte des 20. Jahrhunderts.

Katarina Wagner, aviva-berlin.de, 18.10.2012: Ein aufschlussreiches Werk über die Inszenierung von Geschlecht, Bildanalyse aus der Perspektive der Frauenforschung und den Aufstieg und Fall des Typus ›Neue Frau‹.

Margarethe Szeless, LU+0027Homme, 26/2 (2015): Das reichhaltige Bildmaterial und die zahlreichen Detailanalysen liefern wertvolles und anschlussfähiges Material für unterschiedliche Fachrichtungen der visual studies und für weiterführende Fragestellungen.

Besprochen in: Deutsche Gesellschaft für Photographie (www. dgph. de), 12 (2012)fiber, 22 (2013), Gloria Höckner

Fotografische Inszenierungen von Weiblichkeit

Massenmediale und künstlerische Frauenbilder der 1920er und 1930er Jahre in Deutschland und Spanien

von Patricia Gozalbez Cantó
In den deutschen und spanischen Zeitschriften der 1920er und 1930er Jahre wurden vermehrt Weiblichkeitstypologien lanciert. Welche waren das? Und wie reagierten damalige Künstlerinnen in ihren Produktionen auf diese massenmedialen Inszenierungen von Weiblichkeit? Aus einer genderspezifischen Perspektive heraus nimmt Patricia Gozalbez Cantó zahlreiche Bildanalysen vor und zeichnet die Reaktionen in den Selbstdarstellungen der deutschen und spanischen Künstlerinnen-Avantgarde der Zeit nach: eine Dokumentation des Übergangs von traditionellen zu modernen Weiblichkeitsbildern in einer historischen Phase großer Umbrüche und der damit verbundenen Ambivalenzen.