Arbeit als Ware | Zur Theorie flexibler Arbeitsmärkte | ISBN 9783837619843

Arbeit als Ware

Zur Theorie flexibler Arbeitsmärkte

herausgegeben von Alexandra Krause und Christoph Köhler
Mitwirkende
Herausgegeben vonAlexandra Krause
Herausgegeben vonChristoph Köhler
Buchcover Arbeit als Ware  | EAN 9783837619843 | ISBN 3-8376-1984-2 | ISBN 978-3-8376-1984-3
Besprochen in: Scobel-Buchtipp, 3sat, 18.04.2013

Lea Putz-Erath, www.socialnet.de, 19.03.2013: Das verdienstvolle Buch beweist, dass die Soziologie im Reigen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften großes Potential hat, Beiträge zum Verständnis des Geschehens am Arbeitsmarkt zu liefern. Ein Werk aus der und für die wissenschaftliche Community, das es schafft, mehrere Generationen von WissenschaftlerInnen zu Wort kommen zu lassen.

Werner Bührer, Süddeutsche Zeitung, 07./08.07.2012: Geboten wird eine analytisch gehaltvolle, um Erklärungen bemühte Beschreibung flexibler Arbeitsmärkte, die auch arbeitsmarkt- und gesellschaftspolitische Implikationen berücksichtigt. Ihr Ziel, einen einigermaßen repräsentativen Überblick über die einschlägige Forschung zu präsentieren und insbesondere unterschiedliche Perspektiven und Forschungszugänge zu dokumentieren, haben die Herausgeber voll und ganz erreicht.

Werner Bührer, Süddeutsche Zeitung, 07./08.07.2012: Eine analytisch gehaltvolle, um Erklärungen bemühte Beschreibung flexibler Arbeitsmärkte, die auch arbeitsmarkt- und gesellschaftspolitische Implikationen berücksichtigt.

Arbeit als Ware

Zur Theorie flexibler Arbeitsmärkte

herausgegeben von Alexandra Krause und Christoph Köhler
Mitwirkende
Herausgegeben vonAlexandra Krause
Herausgegeben vonChristoph Köhler
Flexible Arbeitsmärkte haben an Bedeutung gewonnen, bisher fehlt es aber an übergreifenden theoretischen Ansätzen. Dieser Band vereint einschlägige und kontroverse Beiträge, die Impulse aus der Tausch-, Netzwerk-, Segmentations-, Schließungs-, System- und Kapitalismustheorie aufgreifen. Im Ergebnis der Analysen zeigt sich, dass Genese und Reproduktion flexibler Arbeitsmärkte kein quasi natürliches Phänomen spätmoderner Gesellschaften darstellen, sondern an eine Vielzahl ökonomischer, sozialer und politischer Voraussetzungen gebunden sind. Daraus ergeben sich analytische, aber auch normative Herausforderungen für die Forschung.