
Tanja Paar, diestandard.at, 03.12.2013: Ein spannender Ansatz.
Rolf Löchel, www.literaturkritik.de, 03.06.2014: Beeindruckender Essay.
Thomas Jaedicke, Deutschlandradio Kultur, 19.11.2013: Brillante Analyse.
Franz Viohl, Berliner Zeitung, 28./29.12.2013: In ihrem erhellenden Buch [...] vermeidet Karin Harrasser Technikverherrlichung wie Technikfeindschaft.
Tom Bieling, www.designabilities.org, 28.12.2013: Wie es [...] gelingen kann, der Dauerpräsenz überindividueller, nicht-menschlicher Wesen im Zusammenleben sinnvoll zu begegnen, wird angesichts der wachsenden Möglichkeiten von Bio- und Medizintechnik zunehmend wichtiger und gleichermaßen schwieriger zu beantworten. Karin Harrasser liefert einen ersprießlichen Baustein dahingehend, wie den genannten Entwicklungen begrifflich und praktisch, programmatisch und spekulativ, bildhaft und narrativ begegnet werden kann, um ›die Abhängigkeiten und Anhänglichkeiten zwischen technischen und organischen Akteuren besser zu beobachten, zu analysieren, zu gestalten.‹
Manuel Schaper, kulturen, 2 (2015): Karin Harrasser führt [...] eine Reihe komplexer kulturwissenschaftlicher, medientheoretischer, anthropologischer und medizinethischer Diskurse pointiert zusammen. Eine besondere Stärke des Buches liegt darin, dass die Autorin auf die damit verbundenen Herausforderungen an Individuum und Gesellschaft hinweist und Handlungsempfehlungen gibt.
Valentine Auer, Paradigmata, 11 (2014): Harrasser stellt bis dato peripher behandelte Fragen.
Britta Schinzel, Freiburger Universitätsblätter, 203/1 (2014): Dieses [...] Buch zu lesen macht mit jeder Zeile Vergnügen.