»Welcome to Europe« – Die Grenzen des europäischen Migrationsrechts von Sonja Buckel | Juridische Auseinandersetzungen um das »Staatsprojekt Europa« | ISBN 9783837624861

»Welcome to Europe« – Die Grenzen des europäischen Migrationsrechts

Juridische Auseinandersetzungen um das »Staatsprojekt Europa«

von Sonja Buckel
Buchcover »Welcome to Europe« – Die Grenzen des europäischen Migrationsrechts | Sonja Buckel | EAN 9783837624861 | ISBN 3-8376-2486-2 | ISBN 978-3-8376-2486-1

Katharina Schoenes, Kritische Justiz, 48/1 (2015): Ein äußerst lesenswertes Buch, das neben den eigentlichen Ergebnissen zu Kämpfen um Hegemonie im Recht sozusagen beiläufig und auf höchst anschauliche Weise zahlreiche Informationen über das europäische Grenzregime und die ihm inhärenten Machtverhältnisse vermittelt.

Stephan Dünnwald, Hinterland Magazin, 12 (2013): Ein sehr lesenswertes Buch, das exemplarisch die Entwicklungen an den europäischen Binnen- und Außengrenzen so plastisch schildert, dass man gespannt ist, wie es weitergeht.

Tarik Tabbara, Zeitschrift für Ausländerrecht, 3 (2015): Anregungsreiche und gut aufbereitete Studie zu zentralen Fragen des europäischen Migrationsrechts.

Sebastian Klauke, Zeitschrift für marxistische Erneuerung, 6 (2014): Wichtige Anregungen für die Debatte um eine geeignete Methodik kritischer Forschung.

Besprochen in: UniKassel, 08.11.2013, Miriam LinkeHessische/Niedersächsische Allgemeine, 08.11.2013WDR5 - Neugier genügt, 20.11.2013junge welt, 25.10.2013, Conrad WilitzkiPortal für Politikwissenschaft, 02.01.2014, Anke RösenerBZgA-InfoDienst Migration, 1 (2014)Hinterland Magazin, 12 (2013), Stephan DünnwaldPortal für Politikwissenschaft, 12.03.2014, Anke RösenerSwiss Migration News, 3 (2014)

Katharina Schoenes, http://kritisch-lesen.de, 01.07.2014: Äußerst lesenswert.

»Welcome to Europe« – Die Grenzen des europäischen Migrationsrechts

Juridische Auseinandersetzungen um das »Staatsprojekt Europa«

von Sonja Buckel
Das Terrain des europäischen Migrationsrechts ist von Kämpfen um Hegemonie geprägt. Den damit einhergehenden Prozessen des Re-Borderings – die Schaffung eines Bereichs unbeschränkter innerer Mobilität, die zugleich an massive Außengrenzen gekoppelt ist – widmet Sonja Buckel zwei Fallstudien. Sie zeigen, dass in diesen Auseinandersetzungen wesentliche Elemente eines europäischen Staatsprojekts verhandelt werden. Während die erste Fallstudie die Herausbildung transnationaler sozialer Rechte untersucht, fokussiert die zweite die juridischen Kämpfe um die südliche europäische Seegrenze und um die Aufrechterhaltung einer imperialen Lebensweise.