
Doris Helmberger, Die Furche, 22 (2017): Eine Anregung für die Diskussion über ›gutes Leben bis zuletzt‹ ist diese Streitschrift [...] allemal – wie auch ein wichtiges Plädoyer für eine achtsame Sprache abseits technokratischen Jargons.
Burkhard Plemper, Dr. med. Mabuse, 230 (2017): Ein lesenswertes, spannendes Buch.
Martin A. Hainz, www.fixpoetry.com, 01.06.2017: Eine spannende Intervention.
Wolfgang Berg, www.socialnet.de, 18.05.2017: Provokant. Gut so.
Barbara Eifert, www.socialnet.de, 24.10.2017: Nie gefällig, stets kritisch im besten aller Sinne, lädt dieses Buch immer wieder ein zum Nachdenken und zur bewussten Wahrnehmung dessen, was im Alltag des sozialen Bereichs gesprochen und vor allem wie dort gehandelt wird. Ein Buch der dauernden Aufklärung, in dem es letztlich auch darum geht, dazu beizutragen, die Wiedererwärmung der Gesellschaft nicht aufzugeben. Unbedingt lesen!
Nikolaus Meyer, Der Pädagogische Blick, 3 (2017): Das Wörterbuch nimmt sich eines wichtigen Aspekts an: die kritische Auseinandersetzung mit den etablierten oder vielleicht auch oft nur scheinbar klaren Begriffen, die in einer Fachkultur verwendet werden. Durch die völlig unterschiedliche Auseinandersetzung mit den Begriffen wird das Wörter- eher zu einer Art Lesebuch, die das eigene Denken anregt und von Disziplin wie Profession selbstkritisch wahrgenommen werden sollte.
Renate Schernus, sozialpsychiatrische informationen, 48/2 (2018): Alle, die es satt haben, die Invasion von Plastikwörtern aus Industrie und Ökonomie in die soziale Pflege kritiklos hinzunehmen, wird dieses Buch sehr interessieren.