
Susanne Schwertfeger, MEDIENwissenschaft, 3-4 (2021): ›Ästhetik der Autonomie‹ [greift] weit über die bisher tradierten Grenzen der wissenschaftlichen Bearbeitung von Performance-Kunst hinaus. Das Benennen und sorgfältige Ausdifferenzieren der philosophischen Grundlagen und Verbindungen sowie insbesondere die Entwicklung von Kategorien und deren exemplarische Anwendung füllen dabei eine Forschungslücke.
Isabelle von Marschall, Anthropos, 118 (2023): Hanna Heinrich gelingt es mit ihrem Buch, einen tiefgründigen Einblick in die komplexen Funktionsmechanismen der Performance-Kunst zu gewähren. Aus immer neuer Perspektive erklärt sie diese immer wieder und verankert sie sowohl in der Praxis, in ästhetischen Diskursen und schließlich in den Dichotomien, die das Menschsein ausmachen und die die Performance-Kunst zu überwinden anstrebt.
André Latz, Portal Kunstgeschichte, 22.05.2021: [Hanna Heinrich hat] mit ihrer anspruchsvollen undimmer wieder vorbildlich interdisziplinären Publikation zur Schließung einer Forschungslücke beigetragen.