
Jessica Witt, ekz-Bibliotheksservice, 8 (2020): Trotz des wissenschaftlichen Ansatzes angenehm zu lesen und daher gerne empfohlen.
www.centrum3.at, 2 (2020): [Es gelingt], die versprochenen Möglichkeiten und Grenzen sozialwissenschaftlicher Nachhaltigkeitsforschung aufzuzeigen und die normativen, selten hinterfragten Grundlagen wieder der gesellschaftlichen Debatte zuzuführen.
Fundraiser-Magazin, 3 (2020): Dieses Buch blickt quasi in die Lücke zwischen Notwendigkeiten, Forderungen und Bemühungen.
Ariane Rüdiger, https://anderewirtschaft.arianeruediger.de, 09.03.2020: Das Buch ist keine lustige Lektüre und stimmt nicht optimistisch. Am ehesten könnte man es vielleicht als Weckruf betrachten. Das grüne Gehirn lässt sich damit jedenfalls wunderbar mal gegen den Strich bürsten.
Stephan Lessenich, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.04.2020: Ungemein instruktiver Band.
XTRA!, 362 (2020): Aufschlussreich und gleichzeitig ernüchternd.
Achim Stammberger, Ox – Kochen ohne Knochen, 39/2 (2020): Sachlich und schonungslos.
Herbert Klemisch, Contraste, 432 (2020): Die Lektüre [lohnt sich]. Denn es werden grundlegende Annahmen der Nachhaltigkeitsdebatte in Frage gestellt.
Beate Willms, Futurzwei, 14 (2020): Es hat Sprengkraft, was da aus dem Wiener Institut kommt.
Hans-Joachim Rieckmann, Das Argument, 337 (2021): [Blühdorns] ›böser Blick‹ auf die Gesellschaft der Nicht-Nachhaltigkeit [ist] ein diskussionswürdiger Beitrag an der Schnittstelle von politischer Soziologie und Sozialpsychologie.
Norbert Sievers, Kulturpolitische Mitteilungen, 170/3 (2020): Für die Kulturpolitik, die sich um mehr Nachhaltigkeit und Klimabewusstsein einsetzen will, sollte diese kritische Analyse der nachhaltigen Nichthaltigkeit zur Pflichtlektüre gehören.
Nina Degele, Soziopolis, 04.11.2020: Das Wiener Denkkollektiv bleibt konsequent: Es benennt das Dilemma der nicht-nachhaltigen Nachhaltigkeit und rekonstruiert scharfsinnig die gleichzeitige Begrenztheit und Alternativlosigkeit demokratischer Konfliktbewältigungsstrategien, anstatt sich in verfehlte Hoffnungsnarrative zu flüchten.
Sybille Bauriedl, Raumforschung und Raumordnung, 79/2 (2021): Das Buch zeigt, dass die Soziologie der Nachhaltigkeit ein aktives Forschungsfeld mit sehr kontroversen Positionen und Betrachtungsweisen ist. Es bleibt zu hoffen, dass hieraus weiterführende, konstruktive Debattenbeiträge für eine nachhaltige, lebensbewahrende Zukunft entstehen.
www.der-kultur-blog.de, 06.02.2020: Den Autoren ist es gelungen, sehr verständlich äußerst komplexe Zusammenhänge zu beleuchten. Damit tragen sie auch zu einer objektiven, lösungsorientierten Diskussionsgrundlage bei.
Katharina Kropshofer, DerStandard, 18.01.2020: Dieses Buch [ist] eine Art Lösungsansatz: einer, der versucht, vorherrschende Lösungsansätze in der Nachhaltigkeitsforschung zu durchbrechen – und somit womöglich zu neuen, praktikableren Ufern aufzubrechen.
Yvonne Mabille, Publik-Forum, 2 (2022): Provozierende Thesen machen die Sammlung zur anregenden Lektüre.
Marcel Remme, www.lehrerbibliothek.de, 23.02.2020: Ein wichtiger, kritisch-reflexiver Beitrag zum aktuellen Nachhaltigkeitsdiskurs.
Jan Christoph Freybott, Welt-Sichten, 4/5 (2020): [Der Band] zeichnet in erhellender Weise ökologische Debatten der vergangenen Jahrzehnte nach. So wird klar, dass die Argumente sich immer wiederholen.
Hubertus Buchstein, Politische Vierteljahresschrift, 61 (2020): Die Grundthesen des Buches sind so umfassend wie zugleich vage, steil und provozierend. Deshalb lohnt die Lektüre unbedingt.