
Philipp D. Th. Knobloch, Erziehungswissenschaftliche Revue, 20/5 (2021): Da auch die Auseinandersetzung mit den (historischen) Reiseerfahrungen anderer zur Horizonterweiterung beitragen mag, kann die Lektüre von Riettiens Buch – gerade auch im Sinne eines lesenden Doing Journeys – nur empfohlen werden.
Susanne Spieker, H-Soz-Kult, 08.04.2022: Das Buch [bietet] einen spannenden Einblick in die Körperpraktiken auf Reisen und ihrer Bedeutung für in den Reiseberichten lesbaren Subjektivierungen der Verfasser: innen als Europareisende.
Sarah Maria Noske, Kult_online, 64 (2021): Riettiens [verbindet] die theoretischen Debatten aus verschiedenen Disziplinen gerade im empirischen Abschnitt ihrer Arbeit gelungen mit den historischen Materialien und macht ihre theoretischen Überlegungen sowie das Konzept des ›Doing Journeys‹ auch für andere historische Disziplinen anschlussfähig.