
Marie Fröhlich, kulturen, 2 (2015): Es gelingt Huschke, nuanciert die Vielschichtigkeit der Lebensrealitäten der Beforschten aufzuzeigen, und sowohl die Schwierigkeiten der strukturellen Bedingungen kritisch zu beleuchten als auch die beforschten Migrant/innen als strategisch handelnde Subjekte zu Wort kommen zu lassen.
www.kritisch-lesen.de, 01.10.2013: Susann Huschke gelingt es, ein bisher wenig bekanntes Thema in die Öffentlichkeit zu bringen und es über die akademischen Kreise hinaus für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen.
Eva-Maria Beck, www.socialnet.de, 30.03.2014: Ein Buch, das informiert und gesellschaftliche Diskussion anregt.
Katarina Greifeld, Curare, 37/1 (2014): Das Buch [gibt] viele und ausführliche Fallbeispiele und ist deswegen sicher auch für all jene von Interesse, die sich für Forschungsmethoden und -theorien interessieren, und für jene, denen die Beschreibung der Lebensverhältnisse völlig ungesicherter Existenzen von Interesse und eventuell sogar auch noch ein Anliegen sind.