
Uwe-Friedrich Obsen, ekz-Bibliotheksservice, 6 (2016): Eine ermutigende Handreichung besonders für Kommunalverantwortliche und Multiplikatoren.
Besprochen in: Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk, 11.10.2015Dr. med. Mabuse, 1/2 (2016)Rundbrief des Begegnungszentrums für aktive Gewaltlosigkeit, 155/3 (2015)www. alzheimer-bw. de, 12 (2015)Nachrichtendienst, 12 (2015)Pro Alter, 1 (2016)www. socialnet. de, Sven Lind, 07.03.2016http://www. bzw-weiterdenken. de, 15.03.2016, Antje Schruppergopraxis, 5 (2016)Gesundheit aktiv, 4/5 (2016)demenz, 30 (2016)Dr. med. Mabuse, 224 (2016)
Birgit Schuhmacher, Zeitschrift für medizinische Ethik, 62 (2016): Für Leserinnen und Leser, die sich dem sogenannten Demenz-Diskurs erst annähern, bietet sich eine Fülle von Anregungen und Hinweisen, und Personen, die sich für Menschen mit Demenz engagieren (möchten), werden vom Beitrag Verena Rothes profitieren.
neue caritas, 22 (2015): Die Autor(inn)nen [...] reflektieren gemachte Erfahrungen und bieten neue kreative Wege an.
Im Leben bleiben
Unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen
von Verena Rothe, Gabriele Kreutzner und Reimer GronemeyerWir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können – statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.