»Der besondere Wert dieser Sammlung liegt [...] in der Überschreitung und Zusammenführung unterschiedlicher Disziplinen unter Berücksichtigung bestehender und weiterentwickelter, aber auch hinterfragter Theorien.«
Sabine Kreter, das Orchester, 3 (2018)
»[Der Band] dokumentiert nicht nur eine Diskussion, sondern regt einen zukünftigen Austausch an. Es bleibt zu wünschen, dass das in ihm liegende diskursive Potenzial von seinen hoffentlich zahlreichen Leserinnen und Lesern aufgegriffen und weitergetrieben wird.«
Wolfgang Lessing, üben & musizieren, 1 (2018)
»Ein erster eindrucksvoller und wichtiger Beitrag, [um] ein neues Gebiet aus der bisher zur Verfügung stehenden Grundlagenliteratur und angewandter Praxis inhaltlich zusammen zu stellen und als ein weitgestecktes Ganzes zu umfassen.
Der fachkundige Leser, der sich [dafür] interessiert, Brücken zu finden und eigene theoretische und praxisorientierte Bereiche zu erweitern, wird in diesem Buch wichtige Anregungen und Verknüpfungen finden.«
Monika Nöcker-Ribaupierre, www. socialnet. de, 07.11.2017
»Der Sammelband gibt an unzähligen Stellen wichtige Inputs, wie in die Diskussion eingestiegen werden könnte und wo die spannenden Felder für weitere Forschungen liegen.«
Christof Thurnherr, Jazz 'N' More, 6 (2017)
Besprochen in:
Musik und Körper
Interdisziplinäre Dialoge zum körperlichen Erleben und Verstehen von Musik
herausgegeben von Lars Oberhaus und Christoph StangeDieser Band stellt das musikbezogene Erleben und Verstehen erstmals als ein grundlegendes bzw. übergeordnetes Phänomen in unterschiedlichen körperbezogenen wissenschaftlichen Disziplinen heraus. Anhand konkreter Beispiele aus der Tanzwissenschaft und Tanzpädagogik, Musikwissenschaft und Musikpsychologie, allgemeinen Musikpädagogik und Instrumentalpädagogik sowie Anthropologie und Musikethnologie wird das Wechselverhältnis von praktisch-sinnlicher Darstellung und theoretischer Reflexion thematisiert, das den Begriffen »Erleben« und »Verstehen« immanent ist.