»Das Buch ist eine Ermunterung zum Einsatz für die Minderheiten.«
Ulrich Brömmling, DHIVA, 3-6 (2018)
»Dieses Buch macht Mut all jenen Aktivist_innen, die sich für die Rechte von Unterdrückten einsetzen.«
Monika Jarosch, AEP Informationen, 1 (2018)
»Die Betrachtungen des Autors Phillip M. Ayoub sind im Hinblick auf Strategien zur Verbreitung EU-europäischer Rechtsnormen erhellend.«
Heinz-Jürgen Voß, www. socialnet. de, 21.12.2017
O-Ton: »LGBTI-Rechte und die EU« - Philipp Ayoub im Gespräch mit Pascal Beck von unique.
Besprochen in:
Das Coming-out der Staaten
Europas sexuelle Minderheiten und die Politik der Sichtbarkeit
von Phillip M. Ayoub, aus dem Englischen übersetzt von Katrin SchmidtIn den letzten zwei Jahrzehnten ist die LGBT-Bewegung (Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender) in einer im Vergleich zu anderen Menschenrechtsbewegungen beispiellosen Geschwindigkeit gewachsen.
Phillip M. Ayoub zeichnet die jüngere Geschichte dieser transnationalen Bewegung in Europa nach. Er zeigt, wie das »Coming-out« die marginalisierte Gesellschaftsgruppe ins Zentrum der politischen Debatte rückte und ihr zu längst fälligen Rechten verhalf. Neben der Analyse der von der Bewegung vertretenen Normen steht vor allem die Frage im Zentrum, warum die gesellschaftsrechtliche Anerkennung der LGBT-Minderheiten in den jeweiligen Staaten so unterschiedlich verläuft.
Phillip M. Ayoub zeichnet die jüngere Geschichte dieser transnationalen Bewegung in Europa nach. Er zeigt, wie das »Coming-out« die marginalisierte Gesellschaftsgruppe ins Zentrum der politischen Debatte rückte und ihr zu längst fälligen Rechten verhalf. Neben der Analyse der von der Bewegung vertretenen Normen steht vor allem die Frage im Zentrum, warum die gesellschaftsrechtliche Anerkennung der LGBT-Minderheiten in den jeweiligen Staaten so unterschiedlich verläuft.