
Markus Spöhrer, MEDIENwissenschaft, 3 (2019): [Die Lektüre lohnt sich] aufgrund der klaren Strukturierung sowie des interessanten Untersuchungsmaterials und der innovativen (reflexiven) Perspektivierung und Verknüpfung psychoanalytischer, filmtheoretischer und kritischer Diskurse und Theorietexte.
Sebastian Winter, https://kulturwissenschaftlichezeitschrift.de, 2 (2019): Sonja Wittes Betrachtungsweise kann einen Schlüssel bieten, um die rechte Feindschaft gegen ›Hollywood‹, aber auch die Bezugnahmen etwa der Identitären Bewegung auf die Comicverfilmung ›300‹ besser zu verstehen. Ihre Überlegungen sind angesichts des zunehmenden Einflusses rechter Kulturpolitiken und Ideologien mit ihrem weithin Anklang findenden Authentizitäts- und Identitätsfetisch sowie ihren kulturpessimistischen Heilsversprechen nicht zuletzt auch politisch von großer Relevanz und Dringlichkeit.
Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 16.03.2018: Sonja Witte bewegt sich wissenschaftlich auf hohem Niveau, ist bestens vertraut vor allem mit der französischen Filmtheorie und hat ihre Arbeit gut strukturiert.
Olaf Knellessen, texte, 38/3 (2018): Detail- und kenntnisreiches, immer wieder überraschendes, anregendes und kluges Buch.