Martin Morlok, Theologische Literaturzeitung, 146/6 (2021): Durchweg anregende Lektüre.
Besprochen in: www. lehrerbibliothek. de, 10.03.2020, Oliver Neumannwww. scienzz. de, 23.04.2020, Josef Tutschwww. scharf-links. de, 08.07.2020, Michael LausbergLiturgik und Hymnologie, 58 (2019), Magdalene Kläver Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht, 66/2 (2021), Hans Alexyhttp://katholisch-informiert. ch, 01.07.2022
Hartmut Kreß, www.socialnet.de, 13.05.2020: Das vorliegende Buch ist nicht nur außerordentlich informationsreich und präzis, sondern regt [...] zu Anschlussüberlegungen an. Es hält die Frage wach, dass zur Religionsfreiheit global und inländisch weiterhin hoher Klärungsbedarf besteht.
Konrad Hilpert, Münchener Theologische Zeitschrift, 71 (2020): Der Band gibt eine vortreffliche Übersicht über das gesamte Diskussionsfeld – auf dem neuesten Stand, gestützt auf eigene Erfahrungen und Vorort-Recherchen und in bester Kenntnis der internationalen Literatur, wie das nur selten anzutreffen ist.
Hans Alexy, Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht, 66/2 (2021): Eine zum richtigen Zeitpunkt vorgelegte Verteidigungsschrift!
Religionsfreiheit wird nicht nur in der Praxis vielfach verletzt, sondern ist auch Gegenstand politischer Auseinandersetzungen ganz grundsätzlicher Art. Für skeptische Traditionalist*innen trägt sie zur Erosion religiöser Loyalitäten bei – komplementär dazu befürchten manche Liberale, Religionsfreiheit werde zum Einfallstor für Obskurantismus und Fanatismus – und in der Perspektive postkolonialer Kritik steht sie für den Versuch, religiöse Praktiken einer globalen neoliberalen Hegemonie zu unterwerfen. Heiner Bielefeldt und Michael Wiener prüfen diese kritischen Einwände auf Grundlage ihrer langjährigen internationalen Erfahrung und plädieren für eine konsequent freiheitsrechtliche Lesart der Religionsfreiheit.