
Niklas Elsenbruch, Süddeutsche Zeitung, 22.11.2021: Als Versammlung verschiedener Theorien unter einem neuen Paradigma leistet »Planetar denken« hilfreiche Arbeit. Konsequent umgesetzt trüge der Denkstil zur Linderung der ökologischen Schieflage unseres Planeten bei.
Marcel Remme, www.lehrerbibliothek.de, 12.10.2021: Der brillant geschriebene Essay [...] ist ein wichtiges Plädoyer für eine notwendige Horizonterweiterung. Seine augenöffnenden Reflexionen verdienen in aktuellen ethischen und politischen Debatten über die ökologische Krise rezipiert zu werden.
Katholisches Sonntagsblatt, 35 (2021): Keine leichte Lektüre, aber reich an Anregungen zum Weiterdenken.
Hans Durrer, https://durrer-intercultural.blogspot.com,_21.07.2021: Vielfältig anregend, grundsätzlich und relevant.
Elisabeth Sperr, forum. ernährung heute, 1 (2022): Das Buch liefert eine Sammlung an Theorien, um den Menschen seiner selbsternannten Sonderstellung zu entheben, ohne ihn dabei aus der Verantwortung zu entlassen.
Arnold Schmieder, www.socialnet.de, 08.10.2021: Das Buch ist dankenswert lesefreundlich geschrieben und richtet sich nicht nur an ein akademisches Publikum, wiewohl es den wissenschaftlichen Forschungs- und Erkenntnishorizont zu erweitern antritt. Die immer sinnvoll in den Text komponierte Bebilderung tut beim ersten Durchblättern ein Übriges, um Neugier auf die Botschaften der Autoren zu wecken.
Renate Straetling, https://renatestraetling.wordpress.com,_13.07.2021: Hier finden alle wesentlichen wissenschaftlichen Beiträge zum Komplex Mensch und Planet, die historischen wie die aus unserer Zeit, ihre Einordnung, Besprechung und Gewichtung, was einer produktiven Verortung weiterer Ausarbeitungen und Verknüpfungen in diesem Geflecht zu einer Wissenschaft von Menschheit mit Bezug auf das Universum gerecht werden kann. Kein Handbuch, aber eine fundierte Anregung darüber hinaus.