
Besprochen in:
http://www. christa-tamara-kaul. de, 8 (2021)
IDA-NRW, 3 (2021)
InfoDienst Migration, 4 (2021)
https://gucklocher. de, 10.12.2021, Jannick Griguhn
https://kallaxa. com, 22.02.2022
http://newfascismsyllabus. com/, 30.08.2022
www. relevant. news, 05.12.2024, Milena Österreicher
Oliver Neumann, www.lehrerbibliothek.de, 18.07.2021: Die Botschaft des Buchs ist eindeutig: Auf Rechte Gefühle muss kollektiv und affektiv geantwortet werden!
Michael Lausberg, www.scharf-links.de, 18.07.2021: Dieses Buch behandelt die emotionalen Anziehungskräfte, ihre Weltbilder, Affekte und Ideologemen, die der Faschismus dem digitalen Raum und seinen Möglichkeiten angepasst hat.
Ingo Arend, Deutschlandfunk Kultur, 02.08.2021: Stricks geballte Ladung an Information, Deutung und Theorie [ist] die wohl intelligenteste und umfassendste Darstellung des zeitgenössischen Faschismus und seines fundamentalen Gestaltwandels [...]. Pflichtlektüre für alle Nie-Wieder-Strategen!
Roland Meyer, cargo, 51 (2021): Strick schreibt explizit in der ersten Person, nämlich als jemand, dessen eigene akademische Position als rassismuskritischer Genderforscher im Fadenkreuz des rechten Kulturkampfs steht. Wer die gegenwärtige Rechte und ihr digitales ›emotioneering‹ verstehen will, kommt um seine Lektüre nicht herum.
Norbert Reichel, https://demokratischer-salon.de, 30.09.2021: Simon Strick präsentiert ein lesenswertes Panorama der Präsenz ›rechter‹ Gefühle, Themen und Aktionen im Internet. Lesenswert sind – das ist bei wissenschaftlichen Büchern selten der Fall – auch die Fußnoten.
Ariane Rüdiger, http://anderewirtschaft.arianeruediger.de,_05.10.2021: Strick [zeigt]: Rechtes Denken und Fühlen ist nicht irgendwo anders, sondern mitten unter und sehr oft wohl auch in uns.
Christoph Raetzsch, Medien & Kommunikation, 69/4 (2021): Beeindruckende Studie.
György Szell, Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, 84_(2022): Eine sehr empfehlenswerte Lektüre.
Gerhard Klas, SWR 2 – Lesenswert, 23.09.2021: Seine zentrale These, dass die alternative Rechte versucht, die Räume im vorpolitischen Raum zu besetzen und über soziale Medien ein neues kollektives Bewusstsein zu schaffen, hat Simon Strick in seinem reich illustrierten Buch gut belegt. Seine Warnung, dass dieser Entwicklung nicht allein mit Faktenchecks begegnet werden kann, sollte nicht ungehört verklingen.