
Sandra Nuy, mediendiskurs, 4 (2023): Pause zeigt eindrucksvoll auf, welche visuellen und rhetorischen Muster die seinerzeitige Bildsprache für politische Gründungsszenen entwickelt hat – und wie stark diese die Medialisierung politischer Auftritte bis heute prägen.
Tobias Dunschen, www.critique-film.fr, 31.08.2023, übersetzt aus_dem Französischen: Johannes Pause hat sich zweifellos intensiv mit seinem Thema auseinandergesetzt, bevor er dieses bereichernde Buch geschrieben hat. In den Anhängen [...] werden nicht weniger als 60 Filme und unzählige weitere literarische Referenzen zitiert. Als akademisches Werk pflegt das Buch jedoch eine verständliche Sprache und Argumentation und trägt so zu der so wichtigen kollektiven Anstrengung bei, die Mechanismen des Populismus zu popularisieren und vor ihnen zu warnen.
Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 07.03.2023: Ein sehr lesenswertes Buch.
Frank Arnold, Filmbulletin, 3 (2023): Eine inspirierende Lektüre, was sowohl den realen Populismus der Gegenwart als auch das Verständnis der behandelten Filme anbelangt.
Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 26 (2024): Es handelt sich um einen erhellenden Beitrag zum Verständnis von Funktion und Gehalt populistischer Argumentation.
Besprochen in:
MEDIENwissenschaft, 1 (2025), Heiko Christians