×
In „Jesus, Lehrer und Meister der Psychologie“ wird die Art und Weise, wie Jesus mit den normalen Problemen im Alltag seiner Wanderjahre umgeht, unter einem besonderen Blickwinkel betrachtet: Wie geht er auf Menschen zu und wie gestaltet er seine Beziehungen.
Jesus ist eine reife, in sich ruhende und harmonische Persönlichkeit. Mutig und konfliktbereit zeigt er sich, wenn es um wichtige Entscheidungen im Sinne seines Auftrages geht, in hohem Maße einfühlsam gegenüber den Schwächen und Leiden der Menschen seiner Umgebung. Gleichzeitig respektiert er die persönliche Freiheit der Menschen, die der Hilfe und Heilung bedürfen.
Diese Grundhaltungen werden an ausgewählten Texten der Evangelien mit psychologischen Erkenntnissen in Beziehung gesetzt.
Im Gegensatz zur Überfülle an Literatur, die dem modernen Menschen Hilfe zur Bewältigung seines Lebens anbietet, wird hier versucht, aus den überlieferten Texten von Evangelien den Lebensentwurf Jesu herauszuarbeiten, der, getragen von Liebe und Verständnis, sich nicht fragt, „Was passiert mir, was habe ich davon, wenn ich eingreife oder helfe“, sondern, „was passiert dem Anderen, wenn ich nicht eingreife!“
Darüber hinaus bietet die angebotene Betrachtungsweise einen einfachen Schlüssel zum Verständnis der Evangelien, da diese mit den Erfahrungen der LeserInnen verknüpft werden.
Jesus ist eine reife, in sich ruhende und harmonische Persönlichkeit. Mutig und konfliktbereit zeigt er sich, wenn es um wichtige Entscheidungen im Sinne seines Auftrages geht, in hohem Maße einfühlsam gegenüber den Schwächen und Leiden der Menschen seiner Umgebung. Gleichzeitig respektiert er die persönliche Freiheit der Menschen, die der Hilfe und Heilung bedürfen.
Diese Grundhaltungen werden an ausgewählten Texten der Evangelien mit psychologischen Erkenntnissen in Beziehung gesetzt.
Im Gegensatz zur Überfülle an Literatur, die dem modernen Menschen Hilfe zur Bewältigung seines Lebens anbietet, wird hier versucht, aus den überlieferten Texten von Evangelien den Lebensentwurf Jesu herauszuarbeiten, der, getragen von Liebe und Verständnis, sich nicht fragt, „Was passiert mir, was habe ich davon, wenn ich eingreife oder helfe“, sondern, „was passiert dem Anderen, wenn ich nicht eingreife!“
Darüber hinaus bietet die angebotene Betrachtungsweise einen einfachen Schlüssel zum Verständnis der Evangelien, da diese mit den Erfahrungen der LeserInnen verknüpft werden.