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OSZE-Jahrbuch. Jahrbuch zur Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit... / OSZE-Jahrbuch 2014
Jahrbuch zur Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)
Zwei Ereignisse, die Europa und die OSZE 2014 besonders geprgt und das Interesse an der Organisation schlagartig erh�ht haben, stehen im Mittelpunkt der Expertenanalysen und Insiderberichte im nunmehr 20. Band der Reihe: die Ukrainekrise und der Helsinki+40-Prozess.
Im Themenschwerpunkt zum Helsinki+40-Prozess gew�hrt der 2014 �u�erst erfolgreich agierende Schweizer Vorsitz einen Einblick in seine T�tigkeit. Zeitzeugen lassen die Ereignisse seit der Unterzeichnung der Helsinki-Schlussakte Revue passieren. Serbiens Au�enminister umrei�t die wichtigsten Aufgaben, denen sich sein Land als OSZE-Vorsitz des Jahres 2015 stellen muss, und der ehemalige russische Au�enminister Igor Iwanow legt dar, warum die OSZE heute noch genauso wichtig ist wie vor 40 Jahren. Der Generalsekret�r der OSZE Lamberto Zannier befasst sich mit der OSZE als regionale Abmachung im Sinne der VN-Charta, Steven Pifer geht j�ngsten Entwicklungen in den amerikanisch-russischen Beziehungen nach.
Die diesj�hrigen L�nderberichte sind Turkmenistan, dem OSZE-�Neuling� Mongolei und Gro�britannien im Kontext des schottischen Unabh�ngigkeitsreferendums gewidmet.
Im Kapitel �ber Konfliktpr�vention und Streitschlichtung, das 2014 gr��tenteils im Zeichen der Ukrainekrise steht, werden die Chancen und Herausforderungen, die mit der Einsetzung der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine verbunden sind, Hintergr�nde und Auswirkungen des Konflikts, die Motive Russlands und die Entwicklungen in der ukrainischen Zivilgesellschaft von internationalen Experten beleuchtet.
Weitere Themen sind in diesem Jahr u. a. der Konflikt um Berg-Karabach, Russlands Kritik an der Wahlbeobachtung des BDIMR, konventionelle R�stungskontrolle vor dem Hintergrund der Ukrainekrise sowie die Mittelmeerkooperation der OSZE vier Jahre nach Beginn des �Arabischen Fr�hlings�.
Wie stets bietet das Jahrbuch in einem umfassenden Anhang Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE, einen �berblick �ber wichtige Veranstaltungen sowie eine aktuelle Literaturauswahl.
Im Themenschwerpunkt zum Helsinki+40-Prozess gew�hrt der 2014 �u�erst erfolgreich agierende Schweizer Vorsitz einen Einblick in seine T�tigkeit. Zeitzeugen lassen die Ereignisse seit der Unterzeichnung der Helsinki-Schlussakte Revue passieren. Serbiens Au�enminister umrei�t die wichtigsten Aufgaben, denen sich sein Land als OSZE-Vorsitz des Jahres 2015 stellen muss, und der ehemalige russische Au�enminister Igor Iwanow legt dar, warum die OSZE heute noch genauso wichtig ist wie vor 40 Jahren. Der Generalsekret�r der OSZE Lamberto Zannier befasst sich mit der OSZE als regionale Abmachung im Sinne der VN-Charta, Steven Pifer geht j�ngsten Entwicklungen in den amerikanisch-russischen Beziehungen nach.
Die diesj�hrigen L�nderberichte sind Turkmenistan, dem OSZE-�Neuling� Mongolei und Gro�britannien im Kontext des schottischen Unabh�ngigkeitsreferendums gewidmet.
Im Kapitel �ber Konfliktpr�vention und Streitschlichtung, das 2014 gr��tenteils im Zeichen der Ukrainekrise steht, werden die Chancen und Herausforderungen, die mit der Einsetzung der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine verbunden sind, Hintergr�nde und Auswirkungen des Konflikts, die Motive Russlands und die Entwicklungen in der ukrainischen Zivilgesellschaft von internationalen Experten beleuchtet.
Weitere Themen sind in diesem Jahr u. a. der Konflikt um Berg-Karabach, Russlands Kritik an der Wahlbeobachtung des BDIMR, konventionelle R�stungskontrolle vor dem Hintergrund der Ukrainekrise sowie die Mittelmeerkooperation der OSZE vier Jahre nach Beginn des �Arabischen Fr�hlings�.
Wie stets bietet das Jahrbuch in einem umfassenden Anhang Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE, einen �berblick �ber wichtige Veranstaltungen sowie eine aktuelle Literaturauswahl.