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Versorgungssicherheit durch Kapazitätsmechanismen
Eine ökonomisch-juristische Analyse
von Johannes RieweGewhrleistet der Strommarkt Versorgungssicherheit im Sinne ausreichender Stromerzeugungskapazit�ten oder muss durch sogenannte �Kapazit�tsmechanismen� nachreguliert werden? Diesen Fragen zum Ob und zum Wie von Kapazit�tsmechanismen begegnet der Autor mit einer �konomischen Marktversagensanalyse sowie einer umfassenden Analyse des nationalen und europ�ischen Rechts- und Regulierungsrahmens.
Die Arbeit belegt die Effizienzvorteile eines optimierten Energy-only-Marktes und pl�diert f�r eine grenz�berschreitende Versorgungssicherheitsgew�hrleistung in den Bahnen des gemeinsamen Binnenmarkts. Sekund�rrechtliche Vorgaben (etwa Art. 8 und 15 EltRL) und prim�rrechtliche Grenzen (insbesondere Art. 34 und Art. 107 AEUV) f�r Kapazit�tsmechanismen werden aufgezeigt. Daneben w�rdigt der Autor den Ansatz der Reservevorhaltung mittels Netz-, Kapazit�ts- und Kohlereserve in den �� 13 ff. EnWG, kartellrechtliche Aspekte sowie die M�glichkeiten einer st�rkeren europ�ischen Koordination im Lichte des Art. 194 AEUV.
Die Arbeit belegt die Effizienzvorteile eines optimierten Energy-only-Marktes und pl�diert f�r eine grenz�berschreitende Versorgungssicherheitsgew�hrleistung in den Bahnen des gemeinsamen Binnenmarkts. Sekund�rrechtliche Vorgaben (etwa Art. 8 und 15 EltRL) und prim�rrechtliche Grenzen (insbesondere Art. 34 und Art. 107 AEUV) f�r Kapazit�tsmechanismen werden aufgezeigt. Daneben w�rdigt der Autor den Ansatz der Reservevorhaltung mittels Netz-, Kapazit�ts- und Kohlereserve in den �� 13 ff. EnWG, kartellrechtliche Aspekte sowie die M�glichkeiten einer st�rkeren europ�ischen Koordination im Lichte des Art. 194 AEUV.