Kaffeehaus als Menschenrecht | Aufsätze zur österreichischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts | ISBN 9783862762347

Kaffeehaus als Menschenrecht

Aufsätze zur österreichischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts

herausgegeben von Edward Bialek, Krzysztof Huszcza und Jaroslav Lopuschanskyj
Mitwirkende
Herausgegeben vonEdward Bialek
Herausgegeben vonKrzysztof Huszcza
Herausgegeben vonJaroslav Lopuschanskyj
Beiträge vonJoanna Malgorzata Banachowicz
Beiträge vonArtur Robert Bialachowski
Beiträge vonAndrzej Denka
Beiträge vonRoman Dziergwa
Beiträge vonSzymon Gebus
Beiträge vonErich Hackl
Beiträge vonAneta Jachimowicz
Beiträge vonAndriej Kotin
Beiträge vonMarcin Marek
Beiträge vonAgata Mirecka
Beiträge vonAndrzej Pilipowicz
Beiträge vonSlawomir Piontek
Beiträge vonDoron Rabinovici
Beiträge vonMichael Sobczak
Beiträge vonDobroslawa Szadkowska
Beiträge vonChristian Teissl
Beiträge vonDorota Tomczuk
Beiträge vonHannes Vyoral
Beiträge vonMaciej Walkowiak
Beiträge vonAgnieszka Zakrzewska-Szostek
Buchcover Kaffeehaus als Menschenrecht  | EAN 9783862762347 | ISBN 3-86276-234-3 | ISBN 978-3-86276-234-7

Kaffeehaus als Menschenrecht

Aufsätze zur österreichischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts

herausgegeben von Edward Bialek, Krzysztof Huszcza und Jaroslav Lopuschanskyj
Mitwirkende
Herausgegeben vonEdward Bialek
Herausgegeben vonKrzysztof Huszcza
Herausgegeben vonJaroslav Lopuschanskyj
Beiträge vonJoanna Malgorzata Banachowicz
Beiträge vonArtur Robert Bialachowski
Beiträge vonAndrzej Denka
Beiträge vonRoman Dziergwa
Beiträge vonSzymon Gebus
Beiträge vonErich Hackl
Beiträge vonAneta Jachimowicz
Beiträge vonAndriej Kotin
Beiträge vonMarcin Marek
Beiträge vonAgata Mirecka
Beiträge vonAndrzej Pilipowicz
Beiträge vonSlawomir Piontek
Beiträge vonDoron Rabinovici
Beiträge vonMichael Sobczak
Beiträge vonDobroslawa Szadkowska
Beiträge vonChristian Teissl
Beiträge vonDorota Tomczuk
Beiträge vonHannes Vyoral
Beiträge vonMaciej Walkowiak
Beiträge vonAgnieszka Zakrzewska-Szostek
Dieses Sammelwerk mit Beiträgen von 16 polnischen Literaturwissenschaftlern und 4 österreichischen Schriftstellern ist als eine Hommage für die vor 25 Jahren eröffnete Österreich-Bibliothek in Wroclaw gedacht. Vertreten sind Literaturwissenschaftler aus Kraków, Lublin, Olsztyn, Poznan, Warszawa, Wroclaw und Zielona Góra, die den Herausgebern die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit zur Verfügung stellten und damit das Jubiläum dieser wichtigen Kultureinrichtung und eines wissenschaftlichen Zentrums in einem mitfeiern wollten. Die vorliegende Aufsatzsammlung ist aber zugleich ein Indiz dafür, dass die österreichische Literatur einen wichtigen Gegenstand des Interesses von Mitarbeitern germanistischer Institute in ganz Polen darstellt. An mehreren Universitäten gibt es Lehrstühle bzw. Abteilungen für österreichische Literatur- und Kulturgeschichte, in den Magister- und Doktorandenseminaren entstehen zahlreiche Diplomarbeiten und Dissertationen über das Schaffen von Schriftstellern der Habsburgermonarchie, der Ersten und der Zweiten Republik. Jedes Jahr werden viele Lesungen und Buchvorstellungen mit Autoren aus Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Wien veranstaltet; diese Art von lebendiger Literaturgeschichte erfreut sich bei polnischen Studenten großer Beliebtheit. Gastvorträge und Übersetzungswerkstätten mit Gelehrten aus der Donaurepublik gehören seit Jahrzehnten zum didaktischen Alltag der polnischen Germanistik. An dieser durchaus positiven Entwicklung haben sechs in Polen bestehende Österreich-Bibliotheken einen bedeutenden Anteil. In enger Kooperation mit germanistischen Lehrstühlen und Instituten werden Auftritte von österreichischen Schauspielern, Konzerte, Ausstellungen und Österreich-Tage veranstaltet; auch die Jubilarin aus Wroclaw leistet seit einem Vierteljahrhundert ihren großen Beitrag zur Verbreitung der österreichischen Kultur in Polen.